„Keine Investition, die höhere Entropieproduktion verursacht!“
Die Entropie, also die nicht mehr nutzbare Energie, wird bisher bei der Diskussion technologischer Ansätze zur Reduktion der CO2-Konzentration viel zu wenig beachtet. Im Interview erklärt Springer-Autor Dr. Bernhard Weßling, warum eine Orientierung an den Leitsätzen des Zweiten Satzes der Thermodynamik und damit an der Entropie zwingend erforderlich ist.
Smart Meter Rollout: Noch rollt wenig
Der Smart Meter Rollout soll helfen Strom zu sparen und Lasten zu kappen. Das könnte Mietern und Verwaltern deutliche finanzielle Vorteile bringen. Doch der Ausbau geht nur schleppend voran. Zudem wären bei einer Einbindung der Wärmeversorgung in den Rollout die deutlich größeren Einsparpotenziale zu heben. Technische und vor allem bezahlbare Lösungen dafür gibt es reichlich. Und erste Wohnungsunternehmen wenden sie auch an.
Wie KI bei der Automation und Verwaltung von Immobilien hilft
Die Digitalisierung und in ihrem Gefolge die Künstliche Intelligenz revolutionieren die Gebäudeleittechnik. Sie kann Immobilien effizienter und umweltfreundlicher steuern. Das bringt eine höhere Energieeigenerzeugung sowie Verbrauchsoptimierung und Spitzenlastvermeidung. Dennoch scheuen viele Immobilienunternehmen den – unbestreitbaren – Aufwand....
Wie die KI die Kreislaufwirtschaft revolutionieren kann
Mittels KI können Prozesse der Kreislaufwirtschaft optimiert werden: von der direkten Wiederverwendung von Komponenten bis hin zur automatisierten Sortierung von Abfällen.
Anfragen und vertrauliche Informationen können an urbansky@enwipo.de gesendet werden.
Grundwasservorräte gehen weltweit dramatisch zurück
Eine weltweite Analyse ergab einen dramatischen Rückgang der Grundwasservorräte. Grund ist die verschwenderische Entnahme. Besonders Trockengebiete sind überproportional betroffen.
Rückenwind für Mieterstrom?!
Die Energiekrise und auch zukünftig mit Sicherheit steigende Preise fossiler Brennstoffe fördern das Interesse an der Eigenversorgung von Immobilien. Denn damit können über Jahrzehnte hinweg insbesondere Strompreise stabil gestaltet werden.
Wärmewende: Paradebeispiel Dänemark
In Dänemark werden bereits heute fast zwei Drittel der Wärme aus erneuerbaren Energien bereitgestellt. In Deutschland sind es knapp 14 %. Natürlich sind die Voraussetzungen in beiden Ländern sehr unterschiedlich. Aber es gibt Methoden und Technologien, die auch hierzulande genutzt werden könnten. Der größte Unterschied: Die Dänen haben aus der Ölkrise der 70er Jahre grundsätzlich andere Schlüsse gezogen als die damaligen West-Deutschen.
Deutschland will CCS im Meeresboden erlauben – doch vieles ist offen
CCS soll in Deutschland nach jahrzehntelangem Verbot nun doch erlaubt werden – zumindest im Meeresboden. Anders seien die Klimaziele nicht zu erreichen, sagt die Bundesregierung. Doch noch sind viele Fragen offen.
Energiewende-Pionier Haßfurt will auch Wasserstoff ins Gasnetz integrieren
n Haßfurt in Unterfranken spielt regenerative Energie eine zentrale Rolle. Die Stadt hat sich seit den 1990er Jahren auf erneuerbare Energiequellen konzentriert. Inzwischen wird mehr Energie produziert als verbraucht.
Viele Kamine brauchen im kommenden Jahr Feinstaubfilter
Feinstaub entsteht zwangsläufig bei der Verbrennung fester Brennstoffe. Davon ist auch Holz betroffen. Die Feinstaubemissionen sollen nun bis Ende des Jahres durch verschärfte Grenzwerte eingedämmt werden. Das geht oft nur durch den nachträglichen Einbau von Filtern.