Gebäude können auch mittels Eisspeicher und Wärmepumpe beheizt und gekühlt werden. Foto: Viessmann

Wärme und Kälte im Objektbau

von | 27. November 2019

Für jedes Gebäude stehen heut­zutage viele Tech­no­logien zur Verfügung, um es mit Strom, Wärme und Kälte zu versorgen. Zu den plane­ri­schen Aufgaben gehört es, Synergien in der Wärme- und Kälte­ver­sorgung zu ermitteln und zu nutzen. 

Aber auch Last­spitzen sind zu finden, mittels Speicher oder anderen Tech­no­logien zu verschieben und deren Höhe durch geeignete Schutz­maß­nahmen zu begrenzen.

Die Kälte­be­reit­stellung in Gebäuden wird eine zentrale Versor­gungs­frage der Zukunft sein. Durch die Klima­er­wärmung werden die Bedarfe steigen. Experten gehen davon aus, dass 2050 der weltweite Kühl- den Heiz­bedarf über­steigen wird. Deswegen sind gerade bei gro­ßen Gebäuden effi­ziente Lösungen gefragt, die syner­ge­tisch aus Abwärme Kälte produ­zieren und den gene­rellen Kühl­bedarf von vorn­herein geringhalten.

Will man Wärme und Kälte beim Objektbau mitein­ander kombi­nieren, gibt es aktive und passive Lösungen. …


Gekürzt. Geschrie­ben für tab aus dem Bau­ver­lag. Der kom­plette Beitrag ist nur in Heft 12/​2019 zu lesen. Zum Abon­ne­ment geht es hier.

Frank Urbansky

Freier Jour­na­list und Fach­au­tor, unter anderem für die Fach­ma­ga­zine und Portale Brenn­stoff­spie­gel, Uniti; DW Die Woh­nungs­wirt­schaft und Immo­bi­li­en­wirt­schaft; Haufe-Lexware; Energie&Management; IVV, Huss Medien; Motor­tech­ni­sche Zeit­schrift und Sprin­ger­Pro­fes­sio­nal; Sprin­ger Fachverlag; SHK Profi und tab, Bau­ver­lag; stadt+werk, k21

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