Smart Meter Rollout: Noch rollt wenig

Der Smart Meter Rollout soll helfen Strom zu sparen und Lasten zu kappen. Das könnte Mietern und Verwaltern deutliche finan­zielle Vorteile bringen. Doch der Ausbau geht nur schleppend voran. Zudem wären bei einer Einbindung der Wärme­ver­sorgung in den Rollout die deutlich größeren Einspar­po­ten­ziale zu heben. Tech­nische und vor allem bezahlbare Lösungen dafür gibt es reichlich. Und erste Wohnungs­un­ter­nehmen wenden sie auch an.

Energieeffizienz

Mit BIM die Kreis­lauf­wirt­schaft am Bau voranbringen

Mit BIM die Kreis­lauf­wirt­schaft am Bau voranbringen

Recycling wird im Bauwesen aufgrund von Mate­ri­al­mangel und höheren Anfor­de­rungen an die Nach­hal­tigkeit zunehmend relevant. Bauwerke im Hoch- und Tiefbau sind bedeu­tende Rohstoff­quellen, deren Mate­rialien nach dem Rückbau recycelt und so in die Kreis­lauf­wirt­schaft zurück­ge­führt werden können. Dabei kann die Digi­ta­li­sierung, etwa mit BIM oder anderen digitalen Methoden, helfen – auch bei der nach­träg­lichen Erfassung der Mate­rialien in Bestandsbauten.

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„Wir ziehen immer häufiger Abwärme oder Abwasser in Betracht“

Wir ziehen immer häufiger Abwärme oder Abwasser in Betracht“

Seit diesem Jahr gilt das Gesetz zur kommu­nalen Wärme­planung und Dekar­bo­ni­sierung der Wärme­netze. Bis 2028 müssen alle Kommunen eine solche Planung vorlegen. Im Interview erklärt Jannik Hartfil, Fach­ge­biets­leiter Kommunale Wärme­planung bei dem Ener­gie­netz­be­treiber EWE Netz, wie das gelingen kann.

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GWG aus Halle gestaltet aktiv kommu­nalen Wärmeplan mit

GWG aus Halle gestaltet aktiv kommu­nalen Wärmeplan mit

Die ehrgeizigen Ziele der Bundesregierung zur Beschleunigung der Wärmewende finden unter anderem im Gesetz zur kommunalen Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze (KWP) 2024 ihre gesetzliche Grundlage. Ein Beispiel aus Halle zeigt, wie auch die...

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Große Poten­ziale für kommunale Wärmwende

Große Poten­ziale für kommunale Wärmwende

Die Bundes­re­gierung plant, die Tiefen­geo­thermie massiv auszu­bauen und sowohl für die Wärme­wende als auch teilweise für die Strom­erzeugung einzu­setzen. Deutschland verfügt über beträcht­liche Poten­ziale. Jedoch gibt es viele Heraus­for­de­rungen, so lokalen Bürger­wi­der­stand, tech­ni­schen Aufwand und büro­kra­tische Geneh­mi­gungen. Dennoch: Zahl­reiche Projekte beweisen schon heute, dass die Nutzung von Erdwärme sehr gut reali­sierbar und wirt­schaftlich vorteilhaft ist.

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Mangelnde Ener­gie­ef­fi­zienz erzeugt Schrottimmobilien

Mangelnde Ener­gie­ef­fi­zienz erzeugt Schrottimmobilien

Ener­gie­ef­fi­zienz kostet. Das schreckt manchen Immo­bi­li­en­ei­gen­tümer oder ‑betreiber von Sanie­rungs­maß­nahmen ab. Ein Fehler: Denn eine schlechte Ener­gie­ef­fi­zienz in Kombi­nation mit fossilen Ener­gie­trägern kann ein Objekt durchaus zur Schrott­im­mo­bilie werden lassen.

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Proptechs: Wer überlebt im Immobilienmarkt?

Proptechs: Wer überlebt im Immobilienmarkt?

Die Immo­bi­li­en­branche steht vor einer Revo­lution. Digi­ta­li­sierung, Klima­neu­tra­lität, ESG-​Kriterien – das alles ist ohne inno­vative Ansätze nicht zu schaffen. Wesent­liche Treiber in diesen Prozessen sind PropTechs, junge Unter­nehmen die origi­nelle Geschäfts­ideen haben und andere Wege gehen als die Dick­schiffe der Branche. Doch wer kann sich am Markt durch­setzen – und wer ist zum Scheitern verurteilt?

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Warum EH55 für die Wohnungs­wirt­schaft reicht

Warum EH55 für die Wohnungs­wirt­schaft reicht

Im August 2023 sorgte die Ankün­digung von Baumi­nis­terin Klara Geywitz für Aufsehen, den geplanten EH40-​Standard für Neubauten ab 2025 aufzu­geben. Dieser Schritt löste eine Kontro­verse zwischen der SPD und den Grünen innerhalb des Kabinetts Scholz aus. Doch die Ankün­digung der Minis­terin war keineswegs über­ra­schend und stieß in der Baubranche auf Zustimmung. Inzwi­schen kassierte auch das grün geführte Bundes­wirt­schafts­mi­nis­terium die Forderung nach EH40. Das hat gute Gründe.

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Betongold wird zum digitalen Hub

Betongold wird zum digitalen Hub

Immo­bilien werden durch die Digi­ta­li­sierung immer anspruchs­voller und trans­pa­renter. Das macht ihr Management einfacher und komplexer zugleich. Und: Das Bild des Facility Managers wandelt sich. Denn er muss diese Prozesse beherr­schen – oder zumindest die richtigen Partner dafür finden.

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„Je genauer die Daten sind, desto präziser die erstellte CO2-Bilanz“

Je genauer die Daten sind, desto präziser die erstellte CO2-Bilanz“

Eine Koope­ration zwischen dem GdW, dem Verband der Wohnungs­wirt­schaft, und Ampeers Energy soll CO2-​Emissionen im Gebäu­de­sektor bis 2045 um 5 Millionen Tonnen jährlich senken. Das Fraun­hofer Spin-​off fördert Geschäfts­mo­delle wie Mieter­strom. Karsten Schmidt, Gründer und CEO, erklärt, wie das funktioniert.

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EnWiPo
„Wir ziehen immer häufiger Abwärme oder Abwasser in Betracht“

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