Flußwärme kann Teile des baye­ri­schen Wärme­be­darfs decken

Die Umge­bungs­wärme des Fluss­wassers wird hier­zu­lande noch kaum genutzt. Einer der wenigen Vorreiter ist Rosenheim in Bayern. Eine Studie hat nun abge­schätzt, wie viel des baye­ri­schen Wärme­be­darfs dort gedeckt werden könnte. Das Ergebnis ist verblüffend.

Energieeffizienz

Isolier­folien als Dämmungs­al­ter­native bei Sanierungen

Isolier­folien als Dämmungs­al­ter­native bei Sanierungen

Isolier­folien sind eine inno­vative Alter­native zu herkömm­lichen Dämm­ma­te­rialien. Insbe­sondere bei der ener­ge­ti­schen Sanierung und Moder­ni­sierung von Gebäuden können sie ihre Vorteile ausspielen und nicht nur ein Wohl­fühl­klima schaffen, sondern auch Betriebs­kosten reduzieren.

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Wichtiger Grund­stoff für Bauin­dustrie und Landwirtschaft

Wichtiger Grund­stoff für Bauin­dustrie und Landwirtschaft

Hoch­ofen­schlacke als Neben­produkt der Stahl­pro­duktion hat sich als Rohstoff in der Bauin­dustrie etabliert. Ihre Verwendung trägt zur Kreis­lauf­wirt­schaft bei und reduziert den Umwelt­ein­fluss, indem Abfall­mengen verringert und natür­liche Ressourcen einge­spart werden.

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Wie ganze Quartiere smart werden

Wie ganze Quartiere smart werden

Die Ener­gie­wende ist auch eine immo­bi­li­en­wende. Ganze Städte und Quartiere müssen nach­haltig gestaltet werden. Ein Schlüssel dafür: Höhere Ener­gie­ef­fi­zienz durch Digi­ta­li­sierung. Doch noch ist die Branche zögerlich – trotz aufmun­ternder Beispiele im Markt.

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Wird das grün, oder kann das weg?

Wird das grün, oder kann das weg?

Manage to Green wird zur wirt­schaft­lichen Notwen­digkeit. Poli­tische Vorgaben sind dabei das eine, der Blick auf den aktuellen Immo­bi­li­en­markt das andere. Denn Immo­bilien der höchsten Ener­gie­ef­fi­zi­enz­klassen A und B steigen im Wert.

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Fluss­wärme als weiterer Baustein für die Energiewende

Fluss­wärme als weiterer Baustein für die Energiewende

Die Umge­bungs­wärme von Fließ­ge­wässern wird hier­zu­lande noch kaum genutzt. Eine Studie hat nun allein für Bayern erstaun­liche Poten­ziale aufge­deckt. Eine Nutzung der Wärme hätte auch einen positiven ökolo­gi­schen Effekt durch die Abkühlung der Flüsse.

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Dänemark taugt nur bedingt als Wärmewende-Vorbild

Dänemark taugt nur bedingt als Wärmewende-Vorbild

Unser nörd­licher Nachbar gilt mit einem Anteil von zwei Dritteln erneu­er­barer Energien im Wärme­markt als großes Vorbild. Doch Dänemark hat sich seit den 70er Jahren anders entwi­ckelt als Deutschland. Dieser Vorsprung ist nicht einfach aufzuholen.

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„Heizungs­in­ves­tition – kümmert euch jetzt!”

Heizungs­in­ves­tition – kümmert euch jetzt!”

Interview mit Sebastian Herkel, Fraunhofer ISE, Abteilungsleiter energieeffiziente Gebäude. Immobilienwirtschaft: Wie sehen Sie das aktuelle Regelwerk in Bezug auf mehr Effizienz in Immobilien? Sebastian Herkel: Letztes Jahr haben wir ein ziemlich komplexes Regelwerk...

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Weniger ist manchmal mehr

Weniger ist manchmal mehr

Poli­tische Vorgaben von der EU bis zum Bund stellen Immo­bi­li­en­be­sitzer vor schwierige Entschei­dungen. Wie soll eine Immobilie in Zukunft ESG-​konform, also nach­haltig, beheizt werden? Und ist das auch effizient, sprich bezahlbar? Ausge­nommen sind zunächst dieje­nigen, die heute oder in Zukunft mit Fernwärme versorgt werden. Aber auch das entbindet sie nicht davon, ihre Immobilie in Zukunft effi­zi­enter zu gestalten. Was also tun? Zum Glück kommen einige Antworten aus der Wissenschaft.

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KI unter­stützte TGA-Steuerung

KI unter­stützte TGA-Steuerung

Die auto­ma­ti­sierte Steuerung der Tech­ni­schen Gebäu­de­aus­rüstung (TGA) durch Umwelt­daten verspricht der Immo­bi­li­en­wirt­schaft mehr Effizienz und Einspa­rungen bei Zeit und Geld. In Zeiten stei­gender Ener­gie­preise und strenger gesetz­licher Vorgaben ist dies ein Muss. Doch wie lassen sich Immo­bilien überhaupt intel­ligent steuern? Und welche Kompo­nenten werden benötigt?

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Smart Meter Rollout: Noch rollt wenig

Smart Meter Rollout: Noch rollt wenig

Der Smart Meter Rollout soll helfen Strom zu sparen und Lasten zu kappen. Das könnte Mietern und Verwaltern deutliche finan­zielle Vorteile bringen. Doch der Ausbau geht nur schleppend voran. Zudem wären bei einer Einbindung der Wärme­ver­sorgung in den Rollout die deutlich größeren Einspar­po­ten­ziale zu heben. Tech­nische und vor allem bezahlbare Lösungen dafür gibt es reichlich. Und erste Wohnungs­un­ter­nehmen wenden sie auch an.

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Mit BIM die Kreis­lauf­wirt­schaft am Bau voranbringen

Mit BIM die Kreis­lauf­wirt­schaft am Bau voranbringen

Recycling wird im Bauwesen aufgrund von Mate­ri­al­mangel und höheren Anfor­de­rungen an die Nach­hal­tigkeit zunehmend relevant. Bauwerke im Hoch- und Tiefbau sind bedeu­tende Rohstoff­quellen, deren Mate­rialien nach dem Rückbau recycelt und so in die Kreis­lauf­wirt­schaft zurück­ge­führt werden können. Dabei kann die Digi­ta­li­sierung, etwa mit BIM oder anderen digitalen Methoden, helfen – auch bei der nach­träg­lichen Erfassung der Mate­rialien in Bestandsbauten.

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EnWiPo
Welches Potenzial hat Biomethan?

Welches Potenzial hat Biomethan?

Biomethan könnte durchaus eine Rolle für Fahrzeuge und die Wärmeversorgung spielen. Die Potenziale sind begrenzt, aber bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Durch den Wegfall der EEG- und KWK-Vergütung kommen alte Biogasanlagen auf den Markt, die weiter betrieben werden...

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