
Schwindende Nordpol-Ozonschicht verändert Wetter
Der Abbau der Ozonschicht über dem Nordpol verursacht auch Wetteranomalien in Europa. Forscher der ETH Zürich haben nun nachgewiesen, dass es überdurchschnittlich warm und trocken oder zu nass wird.

Häuser aus Carbon & Co. – Was man nachhaltig ersetzen kann
Die Nachhaltigkeit wird im Bestand und im Wohnungsbau Einzug halten. Auf ressourcensparende Baustoffe wie Holz oder Technologien, die einen kleineren CO2-Fußabdruck haben als andere, kann man heute schon setzen. Neues – wie Carbon als Stahlersatz – wird derzeit fleißig erforscht.

Bundestag wird mit Geothermie gewärmt und gekühlt
Geothermie ist eine der wesentlichen Stützen der Wärmewende. Im Bundestag wird sie schon erfolgreich eingesetzt – auch zur energieeffizienten Kühlung des Parlamentsgebäudes.


Bioethanol weiter sehr gut nachgefragt
Bioethanol ist ein gängiger flüssiger Alternativkraftstoff im Pkw-Markt. Trotz oder wegen Krisen wuchs der Markt 2021 kräftig. Die neue EU-Erneuerbaren-Richtlinie RED III wird diesen robusten Markt weiter stützen.
Anfragen und vertrauliche Informationen können an urbansky@enwipo.de gesendet werden.
Was bringt das Jahr 2023 energiepolitisch?
2023 wird von seinem Vorgängerjahr geprägt sein. Insbesondere der Ukraine-Krieg ließ einige Gesetze und Verordnungen reifen, die das neue Jahr energiepolitisch bestimmen werden.
2022 stand energiepolitisch im Zeichen des Ukraine-Krieges
Die neue Bundesregierung hatte sich für 2022 viel vorgenommen. Doch der Ukraine-Krieg warf alles über den Haufen. Statt grüne Energien voranzutreiben, stand die Versorgungssicherheit im Vordergrund.
Strom vom Dach – Licht und Schatten
Die aktuelle Krise lässt wieder die Selbstversorgung der Immobilien mit Energie interessant werden. Für Strom kommt Dach-Photovoltaik infrage. Doch die Investition ist zunächst teuer und bisher auch noch politisch über Maßen reguliert. Dennoch setzen schon heute Immobilienverwalter und ‑besitzer auf diese Lösung. Ein Vorteil: stabile Preise auch in der Zukunft für einen Teil der Energieversorgung.
Heizen, Steuern, Efizienz: Alles funktioniert digital – allein die eine Plattform fehlt
Die Digitalisierung ist die Zukunft auch der Gebäudeleittechnik. Immobilien lassen sich ohne sie kaum mehr steuern, schon gar nicht effizient und umweltverträglich. Eigenerzeugung von Energie, Verbrauchsoptimierung und Vermeidung von Spitzenlasten sind manuell nicht mehr zu bewerkstelligen. Pioniere der Branche zeigen, wie es schon heute geht.
Digitalisierung von Brand- und Rauchmeldern
In jedem Bundesland ist bei gewerblich vermieteten Wohngebäuden inzwischen der Einbau von Rauchmeldern Pflicht. Aus der Pflicht kann man zudem eine Tugend machen – indem die Rauchmelder digital in das vorhandene oder neu installierte Kommunikationsnetz der Gebäudetechnik eingebunden werden. Dank funkbasierter Standards sind die Investitionen gering, der Nutzen jedoch überaus hoch.
90 Prozent der Bauabfälle sollen wiederverwertbar werden
Bauschutt macht über 60 Prozent der Deponielast aus. Eine neue EU-Verordnung soll nun regeln, dass 90 Prozent der bei Abbruch- und Bauarbeiten anfallenden Materialien wiederverwertet werden.