Sara Volpe, Vice President Portfolio and Industry Marketing bei AVEVA. Foto: AVEVA

Ressourcen und Produktion schnell nach­haltig machen”

von | 19. Juli 2021

Im Interview erklärt Sara Volpe, Vice President Portfolio and Industry Marketing bei AVEVA, wie Unter­nehmen sehr schnell das Management von Ressourcen und die Produktion nach­haltig gestalten können.

Springer Profes­sional: Welche Kapa­zi­täten muss ein Unter­nehmen für eine digi­ta­li­sierte Nach­hal­tig­keits­stra­tegie selbst aufbringen? Welche sollten hingegen besser von einem Dienst­leister erledigt werden?

Sara Volpe: Die Digi­ta­li­sierung ist der erste logische Schritt, mit dem ein Unter­nehmen seine Nach­hal­tig­keits­stra­tegie starten kann. Bis zu einem gewissen Punkt ist das sicherlich manuell möglich, doch die Masse an Daten, die mit einer digitalen Unter­neh­mens­struktur einhergeht, ist ohne eine geeignete Software kaum sinnvoll auszu­werten. Was außerdem oft fehlt, ist ein konkreter Ansatz­punkt, an dem Betriebe mit der Umsetzung dieser Ziele beginnen können und wie sie am besten prio­ri­sieren. Die Lösung besteht aus zwei Aspekten, und hier kommt ein Anbieter wie AVEVA ins Spiel. Der erste Aspekt ist die Über­wa­chung aktueller Leis­tungen, um den Status quo zu kennen. Im nächsten Schritt muss definiert werden, wie schritt­weise in den nächsten 10 Jahren und in den nächsten 20 Jahren vorge­gangen wird.

Bevor aber Maßnahmen zur Umsetzung getroffen werden, muss eine ange­passte Strategie entwi­ckelt werden, um die CO2-​Bilanz eines Betriebs optimal zu verbessern und eine Kreis­lauf­wirt­schaft zu fördern. …


Gekürzt. Geschrieben für Springer Profes­sional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.

Frank Urbansky

Freier Jour­na­list und Fach­au­tor, unter anderem für die Fach­ma­ga­zine und Portale Brenn­stoff­spie­gel, Uniti; DW Die Woh­nungs­wirt­schaft und Immo­bi­li­en­wirt­schaft; Haufe-Lexware; Energie&Management; IVV, Huss Medien; Motor­tech­ni­sche Zeit­schrift und Sprin­ger­Pro­fes­sio­nal; Sprin­ger Fachverlag; SHK Profi und tab, Bau­ver­lag; stadt+werk, k21

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