Gateway des LoRaWAN-Netzes in Frankfurt/Main. Foto: Mainova

LoRaWAN: Sieben auf einem Streich

von | 26. November 2020

Stadt­werke und Ener­gie­ver­sorger landauf, landab bauen LoRaWAN-​Netze auf. Sie sind günstig in Instal­lation und Betrieb und kommen in verschie­denen Bereichen zum Einsatz – von der Müll­ent­sorgung bis hin zur Energielieferung.

Stadt­werke und Ener­gie­ver­sorger landauf, landab setzen auf die effi­ziente und zuver­lässige Kommu­ni­ka­ti­ons­tech­no­logie Long Range Wide Area Network (LoRaWAN). Denn mit dieser Funk­tech­no­logie für Sensoren können sie alle Infor­ma­ti­ons­be­dürf­nisse ihrer verschie­denen Geschäfts­felder wie Strom, Wasser, Wärme, Müll, Verkehr, Tele­kom­mu­ni­kation und Dienst­leis­tungen, quasi sieben auf einen Streich, abdecken.

Die Funk­tio­na­lität der Tech­no­logie liegt auch an einigen tech­ni­schen Beson­der­heiten: Mit ihr können kleine Daten­mengen übe große Entfer­nungen über­tragen werden. Die Sender sind ener­gie­ef­fi­zient und können mit handels­üb­lichen Batterien über Jahre hinweg ohne Wartung arbeiten. Zudem können sie einfach mitein­ander vernetzt werden …


Gekürzt. Geschei­ben für stadt+werk. Der voll­stän­dige Beitrag ist nur in der Ausgabe 1112÷2020 zu lesen. Zum Abon­ne­ment geht es hier.

Frank Urbansky

Freier Jour­na­list und Fach­au­tor, unter anderem für die Fach­ma­ga­zine und Portale Brenn­stoff­spie­gel, Uniti; DW Die Woh­nungs­wirt­schaft und Immo­bi­li­en­wirt­schaft; Haufe-Lexware; Energie&Management; IVV, Huss Medien; Motor­tech­ni­sche Zeit­schrift und Sprin­ger­Pro­fes­sio­nal; Sprin­ger Fachverlag; SHK Profi und tab, Bau­ver­lag; stadt+werk, k21

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