Die im Seewasser enthaltene Wärme kann mittels einer Flüssigeis-Technologie nutzbar gemacht werden. Erste Tests im Leipziger Neuseenland versprechen eine wirtschaftlich sinnvolle Nutzung.
Die Wärmemenge in Deutschlands Binnenseen könnte für eine klimaneutrale Wärmeversorgung genutzt werden. „Was wäre, wenn man nicht nur die Fließkraft von Gewässern energetisch nutzen würde, sondern auch die darin enthaltene Wärme? Flüsse und Seen gelten nämlich als gute Wärmespeicher – und das sogar ganzjährig”, fragt Springer-Autor Benedikt Baikousis auf Seite 69 in seinem Zeitschrifteninterview Flüsse und Seen sind Wärmespeicher, auch im Winter den Ingenieur Christoph Steffan, der an entsprechenden Technologien forscht.
Entsprechende Erprobungen und Simulationen gibt es schon seit geraumer Zeit. Auch im Leipziger Neuseenland, einer Tagebaurestlochlandschaft aus 40 Seen, laufen entsprechende Tests, wie sich die Seewärme nutzen lassen könnte. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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