Prof. Dr. Michael Eisinger (ZWU-Geschäftsführer) (l.) und Hasan Idrees (Mitarbeiter am Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik/Wassertechnik) (M.) beim Besuch einer Trinkwasseraufbereitungsanlage in Ghana. Foto: KNUST/Ghana

Membranen können Wasser­ma­nagement in Afrika verbessern

von | 8. Mai 2025

Der afri­ka­nische Kontinent erlebt ein stetiges Bevöl­ke­rungs­wachstum. Das bringt Probleme bei der Bereit­stellung von sauberem Wasser und ausrei­chender Energie. Eine viel­ver­spre­chende Lösung könnte die Membran­tech­no­logie bieten.

Im inter­na­tio­nalen Projekt „WE-​Africa, Membrane Knowledge Hub” arbeiten Forschende und Partner aus der Wirt­schaft zusammen, um eine Hochschul-​Industrie-​Plattform für nach­hal­tiges Wasser- und Ener­gie­ma­nagement in Afrika zu etablieren. Das Projekt wird von der Univer­sität Duisburg-​Essen (UDE) geleitet und koor­di­niert und erhält eine Förderung durch den Deutschen Akade­mi­schen Austausch­dienst (DAAD) in Höhe von fast 800.000 Euro für eine Laufzeit von vier Jahren.

Membran­tech­no­logie unersetzlich

Die Membran­tech­no­logie nimmt weltweit eine zentrale Rolle beim nach­hal­tigen Wasser- und Ener­gie­ma­nagement ein. Sie ist nicht nur essen­ziell für Brenn­stoff­zellen, in denen sie Wasser­stoff effizient in Elek­tri­zität umwandelt, sondern dient auch zur Filtration von Schad­stoffen aus Abwässern. …


Gekürzt. Geschrieben für Sprin­ger­Pro­fes­sional. Der komplette Beitrag kann hier gelesen werden.

Frank Urbansky

Freier Jour­na­list und Fach­au­tor, unter anderem für die Fach­ma­ga­zine und Portale Brenn­stoff­spie­gel, Uniti; DW Die Woh­nungs­wirt­schaft und Immo­bi­li­en­wirt­schaft; Haufe-Lexware; Energie&Management; IVV, Huss Medien; Motor­tech­ni­sche Zeit­schrift und Sprin­ger­Pro­fes­sio­nal; Sprin­ger Fachverlag; SHK Profi und tab, Bau­ver­lag; stadt+werk, k21

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