Eine Studie von Dekra und TU Dresden zeigt, dass es bei der Übergabe der Fahrzeugkontrolle von Mensch an Maschine beim automatisierten Fahren noch erheblichen Forschungsbedarf gibt.
Das hochautomatisierte Fahren auf Level 3 basiert auf der Vernetzung verschiedener Informationssysteme, die ein sicheres Fahren in Echtzeit ermöglichen sollen. Dabei spielt eine Art digitale „Schwarmintelligenz” eine zentrale Rolle. Sie hilft, Gefahren frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden.
Doch was passiert, wenn diese Informationskette fehleranfällig ist? Welche Auswirkungen haben ungenaue oder fehlerhafte Systeminformationen auf das Fahrverhalten und die Reaktionszeit des Menschen? Genau diesen Fragen widmete sich eine gemeinsame Studie von Dekra und der TU Dresden, die auf dem Dekra-Lausitzring durchgeführt wurde. …
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