Sensoren können das Wetter erkennen und die Gewohnheiten von Bewohnern. So können sie die Energieversorgung in einem Gebäude steuern. Das sorgt für mehr Effizienz und spart Kosten.
Ein Gebäude, das von selbst auf Witterungseinflüsse reagiert, wäre ein wahres Effizienzwunder. Technisch ist dies heute schon möglich, aber wenig verbreitet. „Leider kaum bekannt, aber durchaus Sinn bringend können kleine funkbasierende Temperatursensoren (vergleichbar mit dem Raumthermostat der Zentralheizung) und elektrische Stellantriebe (als Ersatz für das normale „Heizungsventil” bzw. Heizungsthermostat direkt am Heizkörper) eine erhebliche Energieeinsparung erzielen. Bei gut durchdachtem Betrieb sind über sogenannte Einzelraum-Temperaturregelungen Einsparungen von zwölf bis 30 % realistisch. Bezogen auf ein vorheriges normales Nutzungsverhalten sind 20 % schon fast zu garantieren”, bedauert dies Springer Gabler-Autor Alexander Schaper auf Seite 594 des Buchkapitels Smart Home – eine Positionsbeschreibung.
Aufgebaut ist eine solche intelligente Gebäudesteuerung immer aus einem Sensor, der entweder Außen- oder Innentemperaturen misst oder das Ankippen von Fenstern erkennt; sowie einem Aktor, der mit diesen Informationen gefüttert wird und entsprechend handelt. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
Mit dem Smart Home, ohne dass sich eine moderne TGA-Anlage kaum sinnvoll steuern lässt, befasst sich auch Energieblogger-Kollege Björn Katz hier auf seinem Blog Stromauskunft.
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