Die Nutzung von Industrieabwärme zur Wärmeversorgung von Wohnquartieren ist eine nachhaltige Lösung – mit meist stabilen (und attraktiven) Preisen für Mieter und Verwalter. Besonders die Abwärme von Rechenzentren wird bisher kaum genutzt, obwohl die häufig nahe Lage von Quelle und Verbrauch dafürspricht. Doch es tut sich was, auch aufgrund eines neuen Gesetzes.
Energiekosten
Wie eine Große Koalition 2025 energiepolitisch prägen will
Am 23. Februar 2025 wurde in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt. Wie keine andere Wahl zuvor wurde sie auch von der Diskussion über die Energiepolitik bestimmt. Die wahrscheinlichste Variante für eine neue Bundesregierung: Eine nicht ganz so große Große Koalition...
Kommunale Wärmepläne starten – mit vielen Unsicherheiten
Das Gesetz zur Wärmeplanung und Dekarbonisierung der Wärmenetze (WPG) legt ehrgeizige Ziele fest: Bis 2045 sollen Raumwärme, Warmwasser und Prozesswärme treibhausgasneutral werden. Städte ab 100.000 Einwohnern müssen bis 2026 Wärmepläne vorlegen, kleinere Kommunen bis 2028. Erste Kommunen sind bereits fertig – zumindest mit der Planung.
Abwärme zwischen Pflicht und Gewinn
Die Nutzung von Abwärme in der Industrie verbessert die Energieeffizienz und reduziert Treibhausgasemissionen. In vielen Produktionsprozessen wird jedoch immer noch ein Großteil der Abwärme ungenutzt an die Umgebung abgegeben.
Energieeffizienz in der Industrie: Wie moderne Drehmaschinen den Energieverbrauch senken
Die industrielle Fertigung steht vor einer doppelten Herausforderung: Einerseits müssen Produktionsprozesse immer effizienter und kostensparender gestaltet werden, andererseits steigt der Druck, nachhaltige Methoden einzusetzen. Besonders Drehmaschinen, die zu den...
Hohe Gewinne durch CO2-Pooling für E‑Autobauer
Wegen der verschärften EU-Emissionsvorgaben ab 2025 setzen zahlreiche Autohersteller auf eine Partnerschaft mit E‑Autoherstellern. Durch „Pooling” können sie ihre durchschnittlichen CO2-Emissionen senken und so hohe Strafzahlungen vermeiden.
Energieintensive Industrie auslagern – oder besser nicht
Die hohen Energiekosten in Deutschland sind ein erheblicher Wettbewerbsnachteil. Seit dem Wegfall russischer Gaslieferungen betrifft dies nicht nur fossile Energieträger, sondern langfristig auch erneuerbaren Strom und grünen Wasserstoff. Sollte deshalb die energieintensive Industrie – wie im Wahlkampf gut ausgeschlachtet – aus Deutschland lieber abwandern?
„Kunden fragen schon jetzt nach unserer CO₂-Bilanz”
Die chemische Industrie – vor allem in Ostdeutschland – leidet unter den hohen Energiepreisen. Im Interview erklärt Dr. Ronald Bernstein, Geschäftsführer der Bergi-Plast GmbH im sächsischen Bad Gottleuba-Berggießhübel, wie die Politik, aber auch der Umstieg auf regenerative Energien Abhilfe schaffen könnten.
Kosten für Fernwärme werden steigen
Das Gesetz zur Wärmeplanung und Dekarbonisierung der Wärmenetze (WPG) legt ehrgeizige Ziele fest: Bis 2045 sollen Raumwärme, Warmwasser und Prozesswärme treibhausgasneutral werden. Städte ab 100.000 Einwohnern müssen bis 2026 Wärmepläne vorlegen, kleinere Kommunen bis 2028. Erste Kommunen sind zumindest mit der Planung fertig. Die Planung ist teurer und die Umsetzung erfordert weitere finanzielle Mittel und qualifiziertes Personal – beides ist derzeit knapp.
Alte Erdgasbohrungen für Geothermie nutzen
Tiefe Geothermie ist eine zuverlässige Energiequelle, ihre Erschließung jedoch kostenintensiv. Die Nutzung alter Erdgasbohrungen könnte diese Kosten senken.
Contracting als Baustein im kommunalen Wärmeplan
Contracting-Modelle ermöglichen es Kommunen und Wohnungsunternehmen, die Wärmewende zu bewältigen, ohne selbst hohe Anfangsinvestitionen tätigen zu müssen. Gerade in Zeiten unsicherer Finanzierung (und politischer Sprunghaftigkeit) bietet diese Option Verlässlichkeit.
„Process Mining ist wie ein Röntgengerät für Prozesse”
Process Mining bietet Energieunternehmen eine Lösung, um ihre Prozesse effizienter und transparenter zu gestalten. Rudy Kuhn, Lead Transformation Advisor bei Celonis, erklärt im Interview, wie das konkret geht.


Membranen können Wassermanagement in Afrika verbessern
Der afrikanische Kontinent erlebt ein stetiges Bevölkerungswachstum. Das bringt Probleme bei der Bereitstellung von sauberem Wasser und ausreichender Energie. Eine vielversprechende Lösung könnte die Membrantechnologie bieten. Im internationalen Projekt "WE-Africa,...

Zu hohe Preise, zu viel Regulatorik für Power-to‑X
Power-to-X(PtX)-Technologien ermöglichen die Umwandlung regenerativen Stroms in Wasserstoff, Methan oder synthetische Kraftstoffe. Doch Projekte in Deutschland scheitern immer wieder – durch bürokratische Hürden, hohe Produktpreise oder eine hinderliche Regulatorik....

Kommunale Wärmepläne starten – mit vielen Unsicherheiten
Das Gesetz zur Wärmeplanung und Dekarbonisierung der Wärmenetze (WPG) legt ehrgeizige Ziele fest: Bis 2045 sollen Raumwärme, Warmwasser und Prozesswärme treibhausgasneutral werden. Städte ab 100.000 Einwohnern müssen bis 2026 Wärmepläne vorlegen, kleinere Kommunen bis...

Kommunale Wärmepläne starten – mit vielen Unsicherheiten
Das Gesetz zur Wärmeplanung und Dekarbonisierung der Wärmenetze (WPG) legt ehrgeizige Ziele fest: Bis 2045 sollen Raumwärme, Warmwasser und Prozesswärme treibhausgasneutral werden. Städte ab 100.000 Einwohnern müssen bis 2026 Wärmepläne vorlegen, kleinere Kommunen bis...