Das Smart Commercial Building stellt die Gebäudeautomation in den Vordergrund. Damit hat sie das Potenzial, einen alten Widerspruch zu lösen, nämlich den zwischen Investoren und Betreibern.
Ohne Gebäudeautomation mit selbstlernenden Elementen sind die heutigen komplexen Anforderungen in und an Immobilien nicht zu steuern und zu beherrschen. „Neben der […] mehrdimensionalen Informationsverarbeitung wird zudem das übergeordnete Vorhaben verfolgt, eine organisationsunabhängige Systemintelligenz zu etablieren”, beschreiben dies die Springer-Spektrum-Autoren Wolfgang Görs, Daniel Großmann, Tim Neumann und David Hatzel im Buchkapitel Intelligente Entscheidungsunterstützung für Stadtentwicklung und Wohnungswirtschaft auf Seite 50.
Eine Methode, diese Komplexität zu beherrschen sind Smart Commercial Buildings. Solche Bauwerke können die Wünsche ihrer Nutzer automatisch erkennen und mittels einer Lernkurve, die sich auf Künstliche Intelligenz (KI) stützt, ständig sich selbst verbessern. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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