Mit dem Smart-Meter-Rollout läuft derzeit zumindest die Digitalisierung der Stromverbräuche an. Das ermöglicht eine neue Qualität des Energiemanagements und damit deutliche Einsparungen.
Die Digitalisierung von Verbrauchs‑, aber auch Produktionsdaten ist eine Voraussetzung für ein „gebäudeeigenes Energiemanagement für Strom, Gas, Wärme, beispielsweise PV-Anlage, Solarthermie, Wärmepumpe, Micro-KWK, Gebäudeleittechnik”, so Springer-Vieweg-Autor Adolf J. Schwab in seinem Buchkapitel Verteilung elektrischer Energie auf Seite 419.
Diese komplexeren Erzeugungs- und Bezugsquellen lassen sich nur noch digital steuern. Sie ermöglichen dadurch aber auch ein Energiemanagement mit einer völlig neuen Qualität
Voraussetzung für Erfolg der Sektorenkopplung
So kann etwa die Sektorenkopplung über Medien wie Gas, Wasser und Strom hinweg vorangetrieben werden. Zudem lassen sich ganze Quartiere und sogar Stadtteile vernetzt so steuern, dass sie nur ein Minimum an Energie verbrauchen und Synergien, wie die zwischen Abwärme und Heizbedarf, überhaupt erst im großen Maßstab genutzt werden können. Das wiederum kommt den Verbrauchern zugute. Denn sie können von flexiblen Tarifen bei allen, auch den Kommunikationsmedien, profitieren. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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