Die Installation der für eine digitale Übertragung benötigten Hardware ist in der Regel kein Problem. Foto: Telefónica

Per App Heizung & Co steuern – was geht da schon?

von | 18. Januar 2021

Das Haus der Zukunft ist intel­ligent. Es weiß vieles selbst. Und das, was es nicht weiß, lässt sich von außen steuern, etwa per App. Ein Blick und ein Tippen aufs Handy reichen, um etwa für die absolute Wohl­fühl­tem­pe­ratur zu sorgen. Oder um die Photo­vol­ta­ik­anlage auf dem Dach zu checken, die Lade­säulen für die Elek­tro­fahr­zeuge zu steuern oder die Sicher­heits­technik des Gebäudes mit einer Melde­zen­trale zu verbinden. Nötig für all das ist ein Tele­kom­mu­ni­ka­ti­onsnetz. Alle großen Mobil­funk­an­bieter arbeiten deshalb seit Jahren an Lösungen. Erste Angebote für verschie­denste Einsatz­ge­biete sind zu haben. In den kommenden Jahren wird sich aber noch vieles entwi­ckeln – und entwi­ckeln müssen.

Insbe­sondere die Mobil­funk­stan­dards 5G und 4G (LTE) bringen wichtige Eigen­schaften für brauchbare IoT-​Lösungen mit. Sie ermög­lichen das Handling von sehr vielen Geräten innerhalb einer Funkzelle (5G zirka 1 Million Geräte pro Quadrat­ki­lo­meter, 4G zirka 10.000 Geräte pro Quadrat­ki­lo­meter). Außerdem kommen sie mit vergleichs­weise wenig Energie aus. 5G ist etwa 100 Mal effi­zi­enter als LTE und LTE+. Der Ener­gie­bedarf für die Vernetzung im 4G-​Standard kann durch Tech­no­logien wie Narrow-​Band-​IoT und LTE‑M gesenkt werden. So lassen sich auch eine Vielzahl an Haus­tech­nik­kom­po­nenten ohne Probleme daten­tech­nisch mitein­ander verbinden. …


Gekürzt. Geschrieben für das Immo­bi­li­en­portal von Haufe-​Lexware. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.

Frank Urbansky

Freier Jour­na­list und Fach­au­tor, unter anderem für die Fach­ma­ga­zine und Portale Brenn­stoff­spie­gel, Uniti; DW Die Woh­nungs­wirt­schaft und Immo­bi­li­en­wirt­schaft; Haufe-Lexware; Energie&Management; IVV, Huss Medien; Motor­tech­ni­sche Zeit­schrift und Sprin­ger­Pro­fes­sio­nal; Sprin­ger Fachverlag; SHK Profi und tab, Bau­ver­lag; stadt+werk, k21

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