Um die Akzeptanz der Energiewende und der damit verbundenen Infrastrukturprojekte zu erreichen, braucht es mehr Bürgerbeteiligung, ergab ein Ariadne-Projekt.
Die Energiewende ist auch ein infrastrukturelles Großvorhaben. „Unter anderem um eskalierende Konfliktsituationen rund um Bau- und Infrastrukturprojekte zu vermeiden, werden inzwischen auf kommunaler Ebene häufig dialogorientierte Beteiligungsverfahren durchgeführt”, benennt Springer-VS-Autor Frank Brettschneider in seinem Buchkapitel Der Zusammenhang zwischen dialogorientierter Beteiligung und Bürgerentscheiden auf Seite 210 eines der möglichen Risiken.
Dessen ist sich auch die Bundesregierung bewusst. Aus diesem Grund sind seit fast drei Jahren Menschen aus ganz Deutschland an einem Forschungsvorhaben zur Energiewende beteiligt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung durch das Kopernikus-Projekt Ariadne gefördert wird und beim Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) angesiedelt ist. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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