Aluminium ist aus der Automobilindustrie nicht wegzudenken. Auch in der Aluminiumproduktion wird im Übergang zu nachhaltigeren Produktionsprozessen versucht, treibhausgasarme Technologien einzusetzen. Doch das ist nicht trivial.
Aluminium ist aufgrund seiner Leichtigkeit und Stabilität ein nicht wegzudenkender Werkstoff im Fahrzeugbau. Jedoch ist die Herstellung mit hohem Energiebedarf verbunden. Um die CO2-Bilanz zu verbessern, investieren Automobilhersteller und ihre Zulieferer in Partnerschaften mit Aluminiumproduzenten, die innovative Verfahren wie die Nutzung von erneuerbaren Energien, Kreislaufwirtschaftskonzepte und CO2-arme Elektrolysetechnologien einsetzen. Ziel ist es, die Umweltauswirkungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu reduzieren und die Klimaziele der Branche zu erreichen.
Höhere Energieeffizienz
Ein Ansatzpunkt ist die direkte Reduzierung des Energieverbrauchs und damit die Minimierung von Treibhausgasemissionen. Dazu beitragen können verbesserte Zellendesigns und die Vermeidung von Nachrüstungen. Doch einfach ist das nicht. Denn Änderungen an den physikalischen Gegebenheiten in den Schmelzzellen, wie die magnetohydrodynamische Stabilität, die Auflösung von Aluminiumoxid, die Anteile von Elektrolyten und die Wärmeerzeugung und ‑verteilung, können zu einer Verschlechterung der Leistungsindikatoren und höheren Betriebskosten führen. …
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