Wissenschaftler untersuchen mit Messflügen in die Arktis den dramatischen Klimawandel am Nordpol. Mit den Daten wird auch eine Satellitenmission vorbereitet.
Die Arktis zählt zu den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Regionen der Erde – sie erwärmt sich rund viermal schneller als der globale Durchschnitt. Warum das so ist und welche Auswirkungen das hat, erforscht derzeit eine großangelegte Messkampagne unter der Leitung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Goethe-Universität Frankfurt.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen mit gezielten Messflügen über die Region Ursachen und Folgen der Erderwärmung besser verstehen. Die Mission trägt den Namen ASCCI – Arctic Springtime Chemistry-Climate Investigations und lief bis zum Frühjahr 2025. „,
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