Fertigteil-Fassaden aus Holz könnten ebenso wie die Fenster dank Digitalisierung und KI direkt wiederverwendet werden. Foto: Pro Holz Austria

Wie die KI die Kreis­lauf­wirt­schaft revo­lu­tio­nieren kann

von | 10. April 2024

Mittels KI können Prozesse der Kreis­lauf­wirt­schaft optimiert werden: von der direkten Wieder­ver­wendung von Kompo­nenten bis hin zur auto­ma­ti­sierten Sortierung von Abfällen.

Die Trans­for­mation der gesamten Wirt­schaft zu einer umfas­senden Kreis­lauf­wirt­schaft gewinnt an Fahrt – und nur sie kann Nach­hal­tigkeit, Ressour­cen­schonung und Abfall­re­duktion garan­tieren. Doch dabei stößt sie auf tech­nische Herausforderungen.

Künst­liche Intel­ligenz (KI) spielt eine Schlüs­sel­rolle bei der Über­windung dieser Hürden, indem sie Abfall­sor­tierung und Recy­cling­pro­zesse optimiert und zirkuläre Geschäfts­mo­delle reali­sierbar macht. PwC hat einige Tech­no­logien untersucht.

Intel­li­gente Sortiersysteme

Inno­vative Beispiele wie das KI-​gestützte Sortier­system von AMP Robotics oder SDX’s Design-​Tech-​KI, die Zero-​Waste-​Schnittmuster für Kleidung erstellt, zeigen, wie KI nicht nur Abfall und CO2-​Fußabdruck reduziert, sondern dabei gleich­zeitig auch Kosten senkt. …


Gekürzt, Geschrieben für Sprin­ger­Pro­fes­sinal. Der komplette Beitrag kann hier gelesen werden.

Frank Urbansky

Freier Jour­na­list und Fach­au­tor, unter anderem für die Fach­ma­ga­zine und Portale Brenn­stoff­spie­gel, Uniti; DW Die Woh­nungs­wirt­schaft und Immo­bi­li­en­wirt­schaft; Haufe-Lexware; Energie&Management; IVV, Huss Medien; Motor­tech­ni­sche Zeit­schrift und Sprin­ger­Pro­fes­sio­nal; Sprin­ger Fachverlag; SHK Profi und tab, Bau­ver­lag; stadt+werk, k21

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