Isolierfolien ermöglichen gerade in Bestandsbauten einen guten Schutz vor Wärmeverlusten. Foto: Isofolie

Isolier­folien als Dämmungs­al­ter­native bei Sanierungen

von | 2. August 2024

Isolier­folien sind eine inno­vative Alter­native zu herkömm­lichen Dämm­ma­te­rialien. Insbe­sondere bei der ener­ge­ti­schen Sanierung und Moder­ni­sierung von Gebäuden können sie ihre Vorteile ausspielen und nicht nur ein Wohl­fühl­klima schaffen, sondern auch Betriebs­kosten reduzieren.

Ein Merkmal von Isolier­folien ist die effi­ziente Nutzung über­schüs­siger und freier Energien. Sie ermög­lichen im Sommer einen hohen Hitze­schutz ohne den Einsatz zusätz­licher tech­ni­scher Anlagen. Dies trägt nicht nur zur Reduktion der Betriebs­kosten bei, sondern schont auch die Ressourcen von der Herstellung bis zur Wieder­ver­wertung. Zudem bestehen Isolier­folien aus gift­freien Baustoffen. Das wiederum schützt die Gesundheit der Bewohner.

Langlebig und einfach zu handhaben

Isolier­folien sind langlebig und einfach zu handhaben. Sie erfordern keine kompli­zierten, wartungs­auf­wen­digen Techniken. Zum Einsatz kommen sie etwa bei der Sanierung von denk­mal­ge­schützten Bauten, bei denen eine Außen­dämmung und der Einsatz von Lüftungs­an­lagen oftmals nicht möglich oder erwünscht sind. …


Gekürzt, Geschrieben für Sprin­ger­Pro­fes­sinal. Der komplette Beitrag kann hier gelesen werden.

Frank Urbansky

Freier Jour­na­list und Fach­au­tor, unter anderem für die Fach­ma­ga­zine und Portale Brenn­stoff­spie­gel, Uniti; DW Die Woh­nungs­wirt­schaft und Immo­bi­li­en­wirt­schaft; Haufe-Lexware; Energie&Management; IVV, Huss Medien; Motor­tech­ni­sche Zeit­schrift und Sprin­ger­Pro­fes­sio­nal; Sprin­ger Fachverlag; SHK Profi und tab, Bau­ver­lag; stadt+werk, k21

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