Bisher wurden Fundamente für Offshore-Windkraftanlagen aufwendig an Land gefertigt, mit Schiffen vor Ort gebracht und dort mittels großer Rammen installiert. Eine neue Technologie soll das ändern.
Die Auslegung der Fundamente für Windkraftanlagen ist von vielen Faktoren abhängig. „Das Fundament verankert den Turm im Untergrund. Seine Ausführung hängt von der Anlagengröße, den meteorologischen Verhältnissen, den betrieblichen Belastungen und den Bodenverhältnissen ab”, beschreiben diese die Springer Vieweg-Autoren Gerhard Reich und Marcus Reppich in ihrem Buchkapitel Nutzung der Windenergie auf Seite 181.
Bei der Gründung kommen mehrere Verfahren zum Einsatz. An Land etwa sind sowohl Flachgründungen als auch Tiefengründungen möglich. Offshore, also vor den Küsten im Wasser, sind jedoch nur letztere praktikabel. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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