Der Abbau der Ozonschicht über dem Nordpol verursacht auch Wetteranomalien in Europa. Forscher der ETH Zürich haben nun nachgewiesen, dass es überdurchschnittlich warm und trocken oder zu nass wird.
Umweltprobleme gibt es viele. „Der „stratosphärische Ozonabbau”, die „ozeanische Versauerung” sowie die (globale) „Frischwassernutzung” werden innerhalb der Tragfähigkeit des Planeten und damit als sicher eingestuft”, benennt Springer-Autor Malte Gebler in seinem Buchkapitel Absolute Nachhaltigkeit von Fabriksystemen auf Seite 17 einige davon.
Das Ozonloch ist dabei etwas aus dem Blick geraten. Zwar war dessen Abbau über der Antarktis über Jahre hinweg ein Thema, das auch zu drastischen Maßnahmen wie dem Verbot des Ozonkillers FCKW führte. Doch die Ozonschicht über der Arktis schwindet weiterhin. Forscher der ETH Zürich haben nun nachgewiesen, wie sich das auf das Wetter in Europa auswirkt. Als Ausgangspunkte dienten Zerstörungen der Ozonschicht in der Stratosphäre in den Frühlingsmonaten der Jahre 2011 und 2020. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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