Für das bidirektionale Laden gibt es zwar inzwischen Fahrzeuge und Wallboxen. Das Hauptproblem, die Einbindung in die Verteilnetze, ist aber noch nicht gelöst – auch wegen Bedenken der Netzbetreiber.
Noch vor drei Jahren gab es in Deutschland keine Fahrzeuge, die bidirektional geladen werden können (auch Vehicle-to-Grid oder V2G), keine Wallboxen. Und keinen Netzbetreiber, der so etwas in seinem Bereich zugelassen hätte.
Seitdem hat sich einiges gebessert, wenngleich es nach wie vor nur wenige Serienmodelle auf dem europäischen Markt gibt. Dazu gehören der Nissan Leaf, der e‑NV200 und der mittlerweile eingestellte Mitsubishi i‑MiEV sowie der Outlander. Auch die Volkswagen ID-Familie, der Skoda Enyaq, der Volvo EX90 und der Polestar 3 planen oder setzen bereits das bidirektionale Laden um. …
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