Elektrische Energie lässt sich nicht nur in Metallen, sondern auch in Kunststoffen speichern. Diese Anwendung hat viele Vorteile bis hin zu intelligenten Verpackungen. Zudem ist sie relativ preiswert.
Die Energiewende, aber auch die Energiewelt von heute, kann auf Stromspeicher nicht verzichten. „Speicher für elektrische Energie sind heute sowohl aus ökonomischen als auch aus technischen Gründen unabdingbare Bestandteile der Stromversorgungstechniken. In den Industrieländern wird die störungsfreie Versorgung mit elektrischer Energie sowohl von der Industrie, dem Handwerk, dem Gewerbe und Handel, als auch von privaten Haushalten als selbstverständlich angesehen”, so die Springer-Vieweg Autoren Hans-Josef Allelein und Richard Zahoransky in ihrem Buchkapitel Energiespeicherung auf Seite 510.
Stromspeicher setzen bisher vor allem auf zwei Metalle und deren Salze: Blei und Lithium. Ist ersteres ineffizient und stark giftig, gilt für zweiteres zwar mehr Effizienz, aber eben auch eine gewisse Giftigkeit. … Eine Lösung könnten polymere Redox-Flow-Batterien sein. …
Gekürzt. Geschrieben für SpringerProfessional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
Wie das Haus der Zukunft komplett mit Eigenenergie versorgt werden könnte, beschreibt Energieblogger-Kollege Andreas Kühl hier auf seinem Blog Energynet.
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