Künstliche Intelligenz kann helfen, die Erzeugung von Energie so mit den Verbrauchern abzustimmen, dass Lastspitzen weitgehend vermieden werden. Wie das gehen könnte, erläutert Drazen Nikcolic, Managing Director bei Univers.
Speicher
Erste Solid-Flow-Batterie geht in Österreich in den Feldtest
Redox-Flow-Batterien sind zwar kostengünstig, haben aber eine geringe Energiedichte. Solid-Flow-Batterien sollen diesen Nachteil ausgleichen. Der erste Großspeicher wird in einem österreichischen Wind- und PV-Park installiert.
EU-Batteriepass soll Kreislaufwirtschaft stärken
Bisher ist das Problem des Recyclings von Lithium-Ionen-Batterien kaum gelöst. Der Leitfaden zum EU-Batteriepass soll hier Abhilfe schaffen. Er umfasst die gesamte Wertschöpfungskette von Stromspeichern.
Hersteller von Batterien und Autos setzen verstärkt auf Natrium-Batterie
Die Natrium-Ionen-Batterie führt bisher im Vergleich zu ihrem Lithium enthaltenden Pendant ein Schattendasein. Doch insbesondere chinesische Hersteller setzen auf die Technologie, die viele Vorteile verspricht.
Strom direkt mit Salz in Windkraftanlage speichern
Ein Start-up will den Überschussstrom von Windkraftanlagen direkt vor Ort speichern. Möglich wird das durch Osmose und Salzwasser. Die Technologie ist günstig und umweltfreundlich.
Abbauverfahren für Lithium soll Wasserressourcen schonen
Bei der Gewinnung von Lithium aus Salzseen geht sehr viel Wasser durch Verdunstung verloren. Mit einem neuen Verfahren will die TH Köln, der Verlust um über 90 % senken und zudem mehr Lithium im Batterierecycling zurückgewinnen.
Wie sicher der Lithium-Nachschub für die Batterieproduktion ist
Weltweit nimmt die Produktion von Elektroautos zu – und damit auch der Bedarf an Lithium für Traktionsbatterien. Eine Studie zeigt, wie der Nachschub daran und an anderen Metallen gesichert ist.
Stromüberschüsse in Stahlkernen speichern
In Industrie und Gewerbe werden Hochtemperaturspeicher benötigt. Eine Lösung, bei der Windstrom in Stahlkernen gespeichert wird, soll nächstes Jahr in Schleswig-Holstein an den Start gehen.
Großspeicher für Netzstabilität wichtig
Mehr Wind und Sonnenstrom, mehr Speicher. Die Gleichung der Energiewende ist einfach. Niemand kann davon ausgehen, dass alle fluktuierenden Energien mittels intelligenter Netze ausgeglichen werden. Speichertechnologien gibt es reichlich – auch mit Überschneidungen bei Wärmespeichern. Doch an der Hochskalierung hapert es.
Druckluftspeicher auf Eignung für Energiewende testen
Druckluftspeicher haben bisher ihre Eignung als Ausgleichsmedium für die Energiewende noch nicht unter Beweis gestellt. Zwei neue Konzepte drängen nun auf den Markt.
Ohne flexibles Netzmanagement keine Stromwende
Wind und Sonne liefern fluktuierend Energie. Ein Stromnetz muss daher mit ausgeklügeltem Management und einer großen Flexibilität ausgestattet sein, um dies zu bewältigen.
Mit Salzbatterien gegen die Dunkelflaute
Forscher des DLR arbeiten derzeit an Batterien mit Nitratsalzen als Speichermedium, um die fluktuierenden Angebote von Wind- und Solarstrom mit gespeicherter Wärme auszugleichen.
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![Flusswärme als weiterer Baustein für die Energiewende](https://fmrwcgoimued.cdn.shift8web.com/wp-content/uploads/2024/06/217824-1000x675.jpeg)
Flusswärme als weiterer Baustein für die Energiewende
Die Umgebungswärme von Fließgewässern wird hierzulande noch kaum genutzt. Eine Studie hat nun allein für Bayern erstaunliche Potenziale aufgedeckt. Eine Nutzung der Wärme hätte auch einen positiven ökologischen Effekt durch die Abkühlung der Flüsse. In Bayern könnten...
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Flusswärme als weiterer Baustein für die Energiewende
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![„Heizungsinvestition – kümmert euch jetzt!”](https://fmrwcgoimued.cdn.shift8web.com/wp-content/uploads/2024/05/herkel_klein_2017-897x675.jpg)
„Heizungsinvestition – kümmert euch jetzt!”
Interview mit Sebastian Herkel, Fraunhofer ISE, Abteilungsleiter energieeffiziente Gebäude. Immobilienwirtschaft: Wie sehen Sie das aktuelle Regelwerk in Bezug auf mehr Effizienz in Immobilien? Sebastian Herkel: Letztes Jahr haben wir ein ziemlich komplexes Regelwerk...
![Mieter wollen Hilfe durch elektronische Assistenzsysteme nicht](https://fmrwcgoimued.cdn.shift8web.com/wp-content/uploads/2017/01/M9A5816a.jpg)
Mieter wollen Hilfe durch elektronische Assistenzsysteme nicht
Der Bedarf an Wohnraum für Senioren und Menschen mit Handicap steigt von Jahr zu Jahr. Digitalisierung und insbesondere AAL-Systeme könnten den Mietern helfen, lange ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Doch gerade bei Mietern stoßen diese Technologien auf wenig...