Zu den Hauptzielen eines Unternehmens gehört die Kundenzufriedenheit. Die sichert Arbeitsplätze und ist eine Quelle für Weiterempfehlung. Oftmals leidet diese Zufriedenheit, wenn etwa Fachübersetzungen für Kunden unverständlich sind. Diese sind nötig, wollen Endkunden in ihrer Muttersprache erreicht werden. Deswegen ist es für Unternehmen wichtig, auf gute Übersetzer zurückzugreifen, zum Beispiel die GDS.eu. Deren Übersetzungen sorgen für zufriedene, weil verstehende Kunden.
Die Kundenzufriedenheit hängt aber auch am Preis der Produkte. Der kann mittels Energiesparen im Unternehmen indirekt und direkt beeinflusst werden. Unternehmen verbrauchen vor allem für Wärme und Strom eine Menge an Energie, in der Industrie auch für Prozesse.
Wichtig ist es Mitarbeiter über die Energiesparpläne zu informieren und dazu zu motivieren, ihr Verhalten zu ändern. Wer systematisch den Energieverbrauch senkt, kann bis zu 15 Prozent sparen. Doch selbst wenn ein grundsätzliches Verständnis für das Energiesparen vorhanden ist, werden dennoch viele wichtige Energiefresser übersehen.
Multifunktionsgeräte von Vorteil
Um den Energieverbrauch zu senken, muss man sich vorerst einen Überblick über alle verwendeten Geräte im Betrieb verschaffen. Dazu gehören Computer, Faxgeräte, Drucker, Scanner, Kopierer, etc. Dabei kommen oft einige Geräte zusammen. Hat man sich ein Bild darüber gemacht, welche Geräte im Betrieb vorhanden sind, kann man überlegen, ob jedes dieser Geräte auch notwendig ist. Ob wirklich jeder einen Drucker für sich selbst benötigt oder ob ein Netzwerkdrucker für mehrere Kollegen ausreicht. Einzelgeräte wie Fax, Scanner und Drucker, können durch Multifunktionsgeräte eingetauscht werden. Selbst wenn man dabei in ein teures Multifunktionsprodukt investiert, spart man unmittelbar Geld. Es empfiehlt sich außerdem Geräte vor längeren Arbeitspausen und mit dem Feierabend vollständig vom Stromnetz zu trennen.
Meistens sorgt das Tageslicht schon für eine ausreichende Beleuchtung. Zusätzlich das Licht einzuschalten, erweist sich dabei nur als unnötiger Verbrauch. Jedes Mal wenn ein Raum verlassen wird, in dem sich sonst niemand mehr aufhält, sollte das Licht ausgeschaltet werden. Veraltete Leuchten tragen nicht zum Energiesparen bei, diese sollten durch Energiesparlampen ausgetauscht werden.
Temperatur maximal 22 °C
Jeder Mitarbeiter hat ein anderes Temperaturempfinden. Büroräume sollten im Winter zwischen 20 und 22 Grad warm sein. So wird verhindert, dass dem einen Kollegen viel zu warm ist, während der andere friert. So wird dem ewigen Krieg über den Thermostatregler ein Ende gesetzt. Programmierbare Thermostatventile sorgen dafür, dass die Räume über Nacht oder am Wochenende deutlich weniger beheizt werden, aber nicht ganz auskühlen.
Ständig Energie zu verschwenden muss nicht sein. Wer den richtigen Dreh dabei raus hat, spart nicht nur jede Menge Geld ein, sondern sorgt auch für die Erhaltung der Umwelt. Für jede nächste Generation die noch kommt.
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