Von der Stromschleuder zur US-Ökostrom-Hauptstadt: Las Vegas. Foto: sgruendling / pixelio.de

Überall auf der Welt produ­zieren Casinos Elek­tri­zität mit Solarsystemen

von | 13. März 2020

Nach­hal­tigkeit ist heute wichtiger als je zuvor. Was noch vor ein paar Jahr­zehnten als reine Öko-​Hypochondrie abgetan wurde, kann heute kaum jemand mehr verleugnen: unser Planet wird zugrunde gehen, wenn wir ihn nicht mit allen erdenk­lichen Mitteln vor der Apoka­lypse bewahren. 

Da stellt sich die berech­tigte Frage, auf welche Art und Weise sich der Klima­wandel und all die, mit ihm einher­ge­henden Konse­quenzen für unsere Natur überhaupt noch abwenden lassen. Sicher kann jeder von uns in seinem eigenen, persön­lichen und sozial begrenzten Radius indi­vi­duelle Schritte einleiten, wie den Konsum von tieri­schen Lebens­mitteln einzu­schränken, den Müll zu trennen und auch auf Plas­tik­ver­pa­ckungen zu verzichten.

Es sollte jedoch auch nicht vergessen werden, dass auch die großen Firmen, welche Energie in einem so hohen Maße verbrauchen, dass es das Pensum eines druch­schnitt­lichen Bürgers weit über­schreitet, einen erheb­lichen Beitrag zur Verbes­serung unserer klima­ti­schen Beschaf­fenheit beitragen können. Immer wieder tut es gut zu sehen, dass sich mächtige Konzerne nicht aus der Klima­de­batte heraus­nehmen, sondern sich sehr wohl für die Erder­wärmung mit verant­wortlich fühlen und entspre­chende Maßnahmen und Schritte in ihrer insti­tu­tio­nellen Struktur einführen, die unserem Planeten zugute kommen. Wer bisher dachte, dass sich die Casino-​Branche hier heraushält, liegt daneben.

Warum gelten Online-​Casinos als die sichersten der Welt?

Tatsächlich legen auch Casinos immer mehr verstärkten Wert auf eine nach­hal­tigere und effi­zi­entere Form der Ener­gie­ge­winnung. Diese Schritte einzu­leiten und diese Richtung einzu­schlagen ist absolut entscheidend und maßgeblich beteiligt an einem insge­samten, globalen und ganz­heit­lichen Umdenken in den Köpfen der Menschen, denn je öfter man, sei es in seinem Alltag, seiner Freizeit oder im Beruf mit dem Thema erneu­erbare Energien und deren poten­zielle Gewinn­mög­lich­keiten konfron­tiert wird, desto stärker verleiht es einem selbst den Antrieb, sein best­mög­liches zu geben und dem Planeten, auf dem unsere Lebens­grundlage basiert, etwas zurückzugeben.

Unter den zahr­leichen unter­schied­lichen Möglich­keiten der nach­hal­tigen Gewinnung von Energie durch zum Beispiel Wasser­kraft, Windkraft oder etwa Solar­kraft, stellt die Ener­gie­ge­winnung durch das Auffangen von Sonnen­ein­strahlung eine der belieb­testen und lang­fristig effi­zi­en­testen Optionen der Ener­gie­ge­winnung dar.

Überall auf der Welt wird inzwi­schen von Casinos Elek­tri­zität anhand von Solar­sys­temen produ­ziert. Auch das Online Casino Digibet ist auf den Zug aufge­sprungen und bezieht einen Großteil seiner Elek­tri­zität aus der Verwendung und dem Einsatz von Solaranlagen.

Was kann man fühlen, wenn man das Online-​Casino zum ersten Mal betreten?

Wer sich einmal auf digibet​.com umsieht, erkennt einen enorm hohen ener­ge­ti­schen Aufwand, mit dem alle unter­schied­lichen, dem Online-​Casino zugrunde liegende Programme, Slots und Spiele durchweg am Laufen gehalten werden, ob Tag oder Nacht.

Aller­dings greifen nicht alle Online Casinos auf nach­haltige Energien zurück, um ihr Geschäft Tag und Nacht am Leben zu halten.

Spieler auf nach­hal­tigen Online-​Casinos können also das befrie­di­gende Gefühl haben, mit dem Spielen und Wetten auf der Website ihres Lieb­lings­ca­sinos nicht nur einer­seits ihrem Hobby nachgehen und sich nebenher ein finan­zi­elles zweites Standbein aufbauen zu können, sondern auch noch zeit­gleich etwas Gutes tun zu können, da sie durch die Inan­spruch­nahme der Digibet Website auch zu einer nach­hal­tigen Ener­gie­ge­winnung beitragen zu vermögen, da dieses Online-​Casino wie andere überall auf der Welt Elek­tri­zität mit Solarsystemen- und Anlagen produzieren.

Die Möglich­keiten als Bürger, etwas gegen die klima­tische und globale Erder­wärmung zu tun, ist nicht nur auf das eigene Zuhause beschränkt. Man kann auch einen Schritt weiter gehen und durch sein Konsum­ver­halten weiterhin elementare und notwendige, klima­freund­liche Schritte in Richtung einer positiven Verän­derung wagen.

Am Ende des Tages ist das Verschließen der Augen vor dem Unaus­weich­lichen weder eine Lösung noch ein Ausweg.

Frank Urbansky

Freier Jour­na­list und Fach­au­tor, unter anderem für die Fach­ma­ga­zine und Portale Brenn­stoff­spie­gel, Uniti; DW Die Woh­nungs­wirt­schaft und Immo­bi­li­en­wirt­schaft; Haufe-Lexware; Energie&Management; IVV, Huss Medien; Motor­tech­ni­sche Zeit­schrift und Sprin­ger­Pro­fes­sio­nal; Sprin­ger Fachverlag; SHK Profi und tab, Bau­ver­lag; stadt+werk, k21

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