Das Hauptargument für die Installation eines „Smart Home“ ist eine erhebliche Einsparung von Ressourcen (Strom, Wasserverbrauch zu Hause). Aber wie können Sie zu Hause Geld sparen?
Stellen Sie sich vor, dass Sie im Casimba Casino einen großen Gewinn erzielt haben und ein Haus mit einer Größe von ca. 200 qm gekauft haben. Es verfügt über zwei Etagen, Wohnzimmer, Garage, Speisekammer, Waschküche und einen Garten. Die Heizung ist elektrisch, d.h. die Pumpe pumpt heißes Wasser, das von einem Elektrokessel erwärmt wird, durch Rohre.
Ordnen wir alle elektrotechnischen Systeme im Haus in absteigender Reihenfolge der Energieintensität an:
- Elektrische Heizung
- Klimaanlage
- Beleuchtung
- Belüftung
- Elektrische Pumpen /Wärmeversorgung
Und jetzt werden wir herausfinden, wie Sie mit „Smart Home“ sparen können.
Eine elektrische Heizung ist in Abwesenheit von Gas der größte Ausgabenposten. Es ist wichtig zu verstehen, dass es selbst mit einem „Smart Home“ nicht möglich ist, die Kosten für die elektrische Heizung um ein Vielfaches zu senken, aber Sie können trotzdem etwas tun.
- Installieren Sie wasserbeheizte Böden, die mit einem Elektrokessel beheizt werden. So erhalten Sie eine angenehme Temperatur im Haus und saubere und kühle Luft auf Kopfhöhe. Eine Kabel-Fußbodenheizung ist ebenfalls geeignet, erwärmt jedoch im Gegensatz zu Wasserböden die Oberfläche sehr langsam. Und es besteht die Möglichkeit eines Burnouts im Boden. Einsparungsbetrag: bis zu 30 % – aufgrund der Tatsache, dass erwärmte Luft nicht aus der Decke austritt, liegt die Wärme hauptsächlich auf Fußhöhe.
- Stellen Sie die wetterabhängige Automatisierung von Steuerung des Elektrokessels sowie ein Bedienfeld ein, mit dem Sie die Arbeit nach Wochentagen und Stunden des Tages optimieren können. Beispielsweise arbeitet das Haus von Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr im Energiesparmodus und am Wochenende im Standardmodus. Einsparungsbetrag: bis zu 20 % – aufgrund von Energieeinsparungen, wenn Sie nicht zu Hause sind.
Eine Klimaanlage verbraucht auch viel Energie. Das Problem hierbei ist, dass die meisten Hausbesitzer die Temperatur manuell einstellen, ohne darüber nachzudenken, wie viel Strom in diesem Modus verbraucht wird. Nun, lass es 16 Grad sein. Der Unterschied zwischen 16 Grad und 18 Grad wird für Sie möglicherweise nicht erkennbar. Bei 16 Grad arbeitet das System jedoch viel intensiver und verbraucht deutlich mehr Strom.
Mit „Smart Home” können Sie keinen niedrigeren Wert einstellen, als das innerhalb der angegebenen Normen für den Stromverbrauch möglich ist. Wenn Sie die Klimaanlage im Winter bei laufenden Batterien einschalten, schaltet das System sie entweder selbst aus oder richtet die Werte beider Geräte so aus, dass Sie sich wohl fühlen und keine Energie verschwendet wird.
Die einfachste Möglichkeit zur Steuerung der Beleuchtung ist Bewegungssensor. Es ist keine Person im Raum – es gibt kein Licht. Gleichzeitig können Daten über die Anwesenheit einer Person im Raum von verschiedenen Sensoren abgerufen werden: nicht nur Bewegung, sondern auch das Überschreiten der Schwelle und Sensoren, die den Geräuschpegel im Raum messen.
Eine andere Möglichkeit, Geld zu sparen, besteht darin, das Licht zu dimmen, d.h. sanft ein- und auszuschalten. Mit Dimmern können Sie sicherstellen, dass die Glühbirnen beispielsweise nachts, wenn Sie sich im Haus bewegen, nur bei 15 – 20 % der vollen Leistung leuchten. Sie können die Intensität von elektrischem Licht und Tageslicht verbinden: Je heller es draußen ist, desto weniger scheint das Licht. Oder es schaltet sich erst ein, wenn es auf der Straße dunkel wird. Es ist klar, dass Dimmer auch manuell gedreht werden können.
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