Die großtechnische Speicherung elektrischer Energie ist eines der großen ungelösten Probleme der Energiewende. Wissenschaftler erforschen nun Schwefel und seine Säure als mögliches Trägermedium.
Schwefel in Form von Schwefelsäure wird für die Speicherung elektrischer Energie schon lange genutzt. „Ein Blei-Säure-Akkumulator ist aus zwei unterschiedlich geladenen Elektrodenplatten aufgebaut […]. Beide Elektroden sind in einem Elektrolyten aus verdünnter Schwefelsäure (H2SO4) eingetaucht” beschreibt Springer-Vieweg-Autor Martin Dehli in seinem Buchkapitel Energiespeicherung auf Seite 284 eine typische Anwendung, etwa in einer Autobatterie.
Wissenschaftler suchten nun im Forschungsprojekt PEGASUS (für: Renewable PowEr Generation by Solar PArticle Receiver Driven SUlphur Storage Cycle) nach einer Möglichkeit, das gelbe Element auch großtechnisch für die Speicherung von Sonnenenergie zu nutzen. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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