Die automatisierte Steuerung der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) durch Umweltdaten verspricht der Immobilienwirtschaft mehr Effizienz und Einsparungen bei Zeit und Geld. In Zeiten steigender Energiepreise und strenger gesetzlicher Vorgaben ist dies ein Muss. Doch wie lassen sich Immobilien überhaupt intelligent steuern? Und welche Komponenten werden benötigt?
Der Einsatz intelligenter Systeme zur Steuerung von Heizung, Lüftung, Klimatisierung (HLK), Beleuchtung und weiteren Aspekten der Gebäudetechnik trägt signifikant zur Energieeffizienz, zum Komfort und zur Langlebigkeit der Immobilien bei.
Dies erhöht die Ressourceneffizienz, um die es bei der Investition und dem Betrieb von Immobilien heute gehen muss. Die EU-Taxonomie, die schon jetzt von der Finanz- und Immobilienwirtschaft den Nachweis verlangt, wie nachhaltig Gebäude errichtet und betrieben werden, sowie die ESG-Verordnung (Environmental, Social, Governance) der EU bieten hierfür den rechtlichen Rahmen. Dank der Digitalisierung stehen auch ausreichend Know-how, Soft- und Hardware zur Verfügung, die genau dies leisten können. Auch die EU-Energieeffizienz-Richtlinie beschleunigt diesen Prozess, indem sie Verbrauchsinformationen für gewerbliche Vermieter an ihre Mieter vorschreibt.
Doch ein Selbstläufer ist das nicht. …
0 Kommentare