Tiefe Geothermie in Schwerin

Die tiefe Geothermie kommt in vielen Gegenden Deutschlands als effizienter Baustein für die Wärmewende infrage. Doch einfach ist die Erschließung nicht. Wie ein Beispiel aus Schwerin zeigt, bedarf es einer intensiven Erprobung, einer vorausschauenden Planung und...

Energiekosten

Wärme in Dänemark

Wärme in Dänemark

Dänemark gilt als Vorreiter in der Nutzung erneu­er­barer Energien, insbe­sondere im Wärme­sektor. Doch auch hier ist nicht alles Gold, was glänzt. Zwar werden in Dänemark bereits fast zwei Drittel der Wärme aus erneu­er­baren Energien bereit­ge­stellt. Ein erheb­licher Teil der Biomasse, die zur Ener­gie­er­zeugung genutzt wird, stammt jedoch aus Importen.

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Abwär­me­nutzung ermög­licht stabile Preise

Abwär­me­nutzung ermög­licht stabile Preise

Die Nutzung von Indus­trie­ab­wärme zur Wärme­ver­sorgung von Wohn­quar­tieren ist eine nach­haltige Lösung – mit meist stabilen (und attrak­tiven) Preisen für Mieter und Verwalter. Besonders die Abwärme von Rechen­zentren wird bisher kaum genutzt, obwohl die häufig nahe Lage von Quelle und Verbrauch dafür­spricht. Doch es tut sich was, auch aufgrund eines neuen Gesetzes.

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Kommunale Wärme­pläne starten – mit vielen Unsicherheiten

Kommunale Wärme­pläne starten – mit vielen Unsicherheiten

Das Gesetz zur Wärme­planung und Dekar­bo­ni­sierung der Wärme­netze (WPG) legt ehrgeizige Ziele fest: Bis 2045 sollen Raumwärme, Warm­wasser und Prozess­wärme treib­haus­gas­neutral werden. Städte ab 100.000 Einwohnern müssen bis 2026 Wärme­pläne vorlegen, kleinere Kommunen bis 2028. Erste Kommunen sind bereits fertig – zumindest mit der Planung.

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Abwärme zwischen Pflicht und Gewinn

Abwärme zwischen Pflicht und Gewinn

Die Nutzung von Abwärme in der Industrie verbessert die Ener­gie­ef­fi­zienz und reduziert Treib­haus­gas­emis­sionen. In vielen Produk­ti­ons­pro­zessen wird jedoch immer noch ein Großteil der Abwärme ungenutzt an die Umgebung abgegeben.

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Hohe Gewinne durch CO2-​Pooling für E‑Autobauer

Hohe Gewinne durch CO2-​Pooling für E‑Autobauer

Wegen der verschärften EU-​Emissionsvorgaben ab 2025 setzen zahl­reiche Auto­her­steller auf eine Part­ner­schaft mit E‑Autoherstellern. Durch „Pooling” können sie ihre durch­schnitt­lichen CO2-​Emissionen senken und so hohe Straf­zah­lungen vermeiden. 

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Ener­gie­in­tensive Industrie auslagern – oder besser nicht

Ener­gie­in­tensive Industrie auslagern – oder besser nicht

Die hohen Ener­gie­kosten in Deutschland sind ein erheb­licher Wett­be­werbs­nachteil. Seit dem Wegfall russi­scher Gaslie­fe­rungen betrifft dies nicht nur fossile Ener­gie­träger, sondern lang­fristig auch erneu­er­baren Strom und grünen Wasser­stoff. Sollte deshalb die ener­gie­in­tensive Industrie – wie im Wahlkampf gut ausge­schlachtet – aus Deutschland lieber abwandern?

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„Kunden fragen schon jetzt nach unserer CO₂-Bilanz”

Kunden fragen schon jetzt nach unserer CO₂-Bilanz”

Die chemische Industrie – vor allem in Ostdeutschland – leidet unter den hohen Ener­gie­preisen. Im Interview erklärt Dr. Ronald Bernstein, Geschäfts­führer der Bergi-​Plast GmbH im säch­si­schen Bad Gottleuba-​Berggießhübel, wie die Politik, aber auch der Umstieg auf rege­ne­rative Energien Abhilfe schaffen könnten.

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Kosten für Fernwärme werden steigen

Kosten für Fernwärme werden steigen

Das Gesetz zur Wärme­planung und Dekar­bo­ni­sierung der Wärme­netze (WPG) legt ehrgeizige Ziele fest: Bis 2045 sollen Raumwärme, Warm­wasser und Prozess­wärme treib­haus­gas­neutral werden. Städte ab 100.000 Einwohnern müssen bis 2026 Wärme­pläne vorlegen, kleinere Kommunen bis 2028. Erste Kommunen sind zumindest mit der Planung fertig. Die Planung ist teurer und die Umsetzung erfordert weitere finan­zielle Mittel und quali­fi­ziertes Personal – beides ist derzeit knapp.

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Tiefe Geothermie in Schwerin

Tiefe Geothermie in Schwerin

Die tiefe Geothermie kommt in vielen Gegenden Deutschlands als effizienter Baustein für die Wärmewende infrage. Doch einfach ist die Erschließung nicht. Wie ein Beispiel aus Schwerin zeigt, bedarf es einer intensiven Erprobung, einer vorausschauenden Planung und...

Warum viele PtX-​Projekte scheitern

Warum viele PtX-​Projekte scheitern

Power-to-X-(PtX)-Technologien gelten als Hoffnungsträger der Energiewende. Doch zwischen technologischem Potenzial und praktischer Umsetzung klafft eine immer größer werdende Lücke. Hohe Produktionskosten, eine komplexe Regulatorik und eine fehlende Infrastruktur...

„Es entsteht ein echter Markt für Speicher”

Es entsteht ein echter Markt für Speicher”

Ein Gespräch mit Arne Weinig, Geschäftsführer von Tauber Energy, über Marktdynamik, Netzengpässe und pragmatische Wachstumsstrategien. springerprofessional.de: Sie sind eigentlich Spezialist für großflächige Photovoltaik – inzwischen spielen Batteriespeicher bei Ihnen...