Komponenten einer digitalisierten Gebäudeautomation, die auf Licht, Töne und Temperatur reagiert und die Medien im Gebäude automatisch regelt. Foto: Urbansky

Auto­ma­ti­sierte Gebäu­de­leit­technik für mehr Energieeffizienz

von | 5. September 2019

Alle ener­ge­tisch wichtigen Kompo­nenten der Gebäu­de­leit­technik lassen sich digi­ta­li­sieren und damit auto­ma­ti­sieren. Das sorgt für mehr Effizienz bei Verwaltung, Wartungs­ar­beiten und Energieverbräuchen.

Smarte Kompo­nenten sind überall in der Gebäu­de­leit­technik möglich. „Ein Smart Home-​System kann […] nahezu unbe­grenzt erweitert werden und erlaubt die Erstellung Gewerke über­grei­fender Szenarien zur Stei­gerung der Ener­gie­ef­fi­zienz, des Komforts oder der Behag­lichkeit für den Nutzer”, beschreibt dies für die kleinst­mög­liche Ebene Springer Vieweg-​Autor Dirk Bohne in seinem Buch­ka­pitel Ener­gie­kon­zepte auf Seite 614.

Wie bei allen IT-​Systemen sind auch in der Gebäu­de­leit­technik Soft- und Hardware entscheidend. Deswegen müssen digi­ta­li­sierte Kompo­nenten der Gebäu­de­au­to­mation von vorn­herein bedacht werden. Der Ener­gie­lie­ferant und ‑dienst­leister RheinEnergy etwa konzi­piert so die Ener­gie­ver­sorgung ganzer Wohn- und Misch­quar­tiere. Ebenso werden die Tele­kom­mu­ni­kation und alle wesent­lichen Medien sowie die komplette IT-​Infrastruktur gleich mitgeplant. …


Gekürzt. Geschrie­ben für Sprin­ger Pro­fes­sio­nal. Der kom­plette Beitrag ist hier zu lesen.

Frank Urbansky

Freier Jour­na­list und Fach­au­tor, unter anderem für die Fach­ma­ga­zine und Portale Brenn­stoff­spie­gel, Uniti; DW Die Woh­nungs­wirt­schaft und Immo­bi­li­en­wirt­schaft; Haufe-Lexware; Energie&Management; IVV, Huss Medien; Motor­tech­ni­sche Zeit­schrift und Sprin­ger­Pro­fes­sio­nal; Sprin­ger Fachverlag; SHK Profi und tab, Bau­ver­lag; stadt+werk, k21

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