Alle energetisch wichtigen Komponenten der Gebäudeleittechnik lassen sich digitalisieren und damit automatisieren. Das sorgt für mehr Effizienz bei Verwaltung, Wartungsarbeiten und Energieverbräuchen.
Smarte Komponenten sind überall in der Gebäudeleittechnik möglich. „Ein Smart Home-System kann […] nahezu unbegrenzt erweitert werden und erlaubt die Erstellung Gewerke übergreifender Szenarien zur Steigerung der Energieeffizienz, des Komforts oder der Behaglichkeit für den Nutzer”, beschreibt dies für die kleinstmögliche Ebene Springer Vieweg-Autor Dirk Bohne in seinem Buchkapitel Energiekonzepte auf Seite 614.
Wie bei allen IT-Systemen sind auch in der Gebäudeleittechnik Soft- und Hardware entscheidend. Deswegen müssen digitalisierte Komponenten der Gebäudeautomation von vornherein bedacht werden. Der Energielieferant und ‑dienstleister RheinEnergy etwa konzipiert so die Energieversorgung ganzer Wohn- und Mischquartiere. Ebenso werden die Telekommunikation und alle wesentlichen Medien sowie die komplette IT-Infrastruktur gleich mitgeplant. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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