Ein neuer Filtertiegel könnte zu einem sicheren Standardverfahren für die Mikroplastikanalytik führen. Das Tressengewebe ermöglicht zügige und zuverlässige Routineanalysen auch bei komplexen Proben.
Mikroplastik in der Umwelt, insbesondere in den Weltmeeren, rückt immer stärker in den Fokus der Wissenschaft. Dabei ist offen, ob spezielle Filter zur Reinigung eingesetzt werden können. „Mikroplastikpartikel gehören zu einer neuen und noch wenig untersuchten Kategorie von Schwebstoffen in Gewässern, deren Sorptionskapazität eine wichtige Voraussetzung dafür ist, um zu bewerten, ob mithilfe der Sorptionseigenschaften Gewässer durch Mikroplastikfilter gereinigt werden könnten”, erläutert Springer-Spektrum-Autor Andreas Fath im Buchkapitel Mikroplastik als Chance auf Seite 266.
Filter können aber auch dabei helfen, die Art der Mikroplastikeinträge und deren Auswirkungen auf die Umwelt zu bestimmen. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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