In sehr großen Immobilien werden Heizung und Kühlung vollautomatisiert gesteuert. Und in kleineren Einheiten? Auch da können Nutzer manches bereits per Smart Phone regulieren. Dreh- und Angelpunkt sind die Mobilfunkanbieter. Eine Bestandsaufnahme.
Das Haus der Zukunft ist intelligent. Es weiß vieles selbst. Und das, was es nicht weiß, lässt sich von außen steuern, etwa per App. Ein Blick und ein Tippen aufs Handy reichen, um etwa für die absolute Wohlfühltemperatur zu sorgen. Oder um die Photovoltaikanlage auf dem Dach zu checken, die Ladesäulen für die Elektrofahrzeuge zu steuern oder die Sicherheitstechnik des Gebäudes mit einer Meldezentrale zu verbinden. Nötig für all das ist ein Telekommunikationsnetz. Alle großen Mobilfunkanbieter arbeiten deshalb seit Jahren an Lösungen. Erste Angebote für verschiedenste Einsatzgebiete sind zu haben. In den kommenden Jahren wird sich aber noch vieles entwickeln – und entwickeln müssen.
Insbesondere die Mobilfunkstandards 5G und 4G (LTE) bringen wichtige Eigenschaften für brauchbare IoT-Lösungen mit. Sie ermöglichen das Handling von sehr vielen Geräten innerhalb einer Funkzelle (5G zirka 1 Million Geräte pro Quadratkilometer, 4G zirka 10.000 Geräte pro Quadratkilometer). Außerdem kommen sie mit vergleichsweise wenig Energie aus. 5G ist etwa 100 Mal effizienter als LTE und LTE+. Der Energiebedarf für die Vernetzung im 4G-Standard kann durch Technologien wie Narrow-Band-IoT und LTE‑M gesenkt werden. So lassen sich auch eine Vielzahl an Haustechnikkomponenten ohne Probleme datentechnisch miteinander verbinden. …
Gekürzt. Geschrieben für das Immobilienportal von Haufe-Lexware. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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