Im Interview erklärt Sara Volpe, Vice President Portfolio and Industry Marketing bei AVEVA, wie Unternehmen sehr schnell das Management von Ressourcen und die Produktion nachhaltig gestalten können.
Springer Professional: Welche Kapazitäten muss ein Unternehmen für eine digitalisierte Nachhaltigkeitsstrategie selbst aufbringen? Welche sollten hingegen besser von einem Dienstleister erledigt werden?
Sara Volpe: Die Digitalisierung ist der erste logische Schritt, mit dem ein Unternehmen seine Nachhaltigkeitsstrategie starten kann. Bis zu einem gewissen Punkt ist das sicherlich manuell möglich, doch die Masse an Daten, die mit einer digitalen Unternehmensstruktur einhergeht, ist ohne eine geeignete Software kaum sinnvoll auszuwerten. Was außerdem oft fehlt, ist ein konkreter Ansatzpunkt, an dem Betriebe mit der Umsetzung dieser Ziele beginnen können und wie sie am besten priorisieren. Die Lösung besteht aus zwei Aspekten, und hier kommt ein Anbieter wie AVEVA ins Spiel. Der erste Aspekt ist die Überwachung aktueller Leistungen, um den Status quo zu kennen. Im nächsten Schritt muss definiert werden, wie schrittweise in den nächsten 10 Jahren und in den nächsten 20 Jahren vorgegangen wird.
Bevor aber Maßnahmen zur Umsetzung getroffen werden, muss eine angepasste Strategie entwickelt werden, um die CO2-Bilanz eines Betriebs optimal zu verbessern und eine Kreislaufwirtschaft zu fördern. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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