Benzin, Diesel und Heizöl prägen noch Verkehr und Wärmemarkt. Die Mineralölindustrie muss nach Lösungen und Alternativen suchen. …
Die Mineralölwirtschaft und insbesondere der Handelsbereich in Deutschland stehen unter Druck. Der rührt vor allem aus dem politischen Willen von Bundesregierung und Europäischer Union (EU), auf fossile Brennstoffe bis 2050 zu verzichten.
„Endliche Mineralölreserven und der Wunsch, bei der Energieversorgung nicht von einzelnen eventuell politisch unberechenbaren Lieferländern abzuhängen, führen dazu, dass nach Ergänzungen oder Alternativen zu den etablierten Energieträgern gesucht wird”, beschreibt diese Zwänge Springer-Vieweg-Autor Michael Hilgers auf Seite 3 seine Buchkapitels „Alternative Antriebe und Ergänzungen zum konventionellen Triebstrang”.
Immerhin werden von der Mineralölindustrie in die fossilen Kraftstoffe schon seit Jahren entweder biogener Ethanol zu Benzin, wahlweise in fünf oder zehn Prozent und ein Fatty Acid Methyl Ester (FAME), meist aus Raps, zu Diesel mit bis zu sieben Prozent beigemischt. …
Gekürzt. Geschrieben für SpringerProfessional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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