Klassische Solarzellen haben einen Nachteil: Sie reflektieren Sonnenlicht, das so bei der Energienutzung verloren geht. Nach einem Vorbild aus der Natur sollen diese Verluste nun minimiert werden.
Solarzellen werden aus Halbleitern hergestellt. „In der Photovoltaik, d.h. im Fall der Wandlung von optischer in elektrische Energie, verwendet man i. Allg. reine Halbleiter (z. B. Silizium Si) oder Verbindungshalbleiter(z. B. Galliumarsenid GaAs oder Kupferindiumselenid CuInSe2)”, beschreibt die Grundstoffe Springer Vieweg-Autor Andreas Stadler auf Seite 2 in der Einleitung seines Buches Photonik der Solarzellen.
Das Problem durch diese Grundstoffe und deren Schutzverkleidung liegt in der Reflexion des Sonnenlichtes. Alles, was an Strahlung zurückgeworfen wird, geht bereits vor der Energienutzung verloren. Ein Trick aus der Natur soll dies ändern. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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