Energie dezentral zu erzeugen und zu verbrauchen funktioniert in Quartieren sehr gut. Dabei kann ein hoher Grad an Klimaneutralität erreicht werden. Das zeigen Forscher an einem Projekt in Oldenburg.
Energie lässt sich am effizientesten dezentral erzeugen und verbrauchen. Ein Quartier bietet sich dafür an. „Die Wohnung soll das Klima retten, Gesundheitsstandort sein, Pflegeheime ersetzen und dies alles bei möglichst sinkenden Mieten. Um diese komplexe Problematik zu lösen, ist eine stärkere Vernetzung der einzelnen politischen Ressorts, um in einer ganzheitlichen Betrachtung Lösungen und Unterstützungsmöglichkeiten für die Wohnungswirtschaft zu finden, nötig.
Sinnfällig ist deshalb, die Bereiche Energie, Barrierearmut/-freiheit und Zugang zu den Wohnungen (Thema Fahrstühle) sowie Wohnumfeld in Quartierskonzepten mit integrierten Versorgungssettings zu beachten”, beschreibt Springer Gabler-Autor Axel Viehweger auf Seite 270 seines Buchkapitels Ein Plädoyer für bezahlbares Wohnen nicht nur das energetische Problemfeld.
Landauf, landab gibt es schon viele Quartierslösungen, die darauf abzielen, die Verteilverluste mit Hilfe von Energienetzen so gering wie möglich zu halten. Das trägt zur Energieeffizienz bei. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
Ja, das ist in der Tat cool. Eine saubere Lösung in jeder Hinsicht.
Das ist ja total cool. Ich liebe solche Projekte. Wir heizen seit kurzem anhand von Infrarotheizungen und Terrassenstrahler kombiniert mit Photovoltaik und Ökostrom. Man genießt die gemütliche Wärme gleich doppelt, wenn man weiß, dass man der Umwelt damit etwas Gutes tut. Wir wollen im Laufe der nächsten Jahre noch mehr Solarmodule anbringen, um unseren Eigenbedarf an Energie besser decken zu können.