Ohne Digitalisierung keine Energiewende. Für Effizienz, Einkopplung erneuerbarer Energien und Transparenz bei den Verbrauchsdaten braucht man smarte Messsysteme. Startups entwickeln dafür Konzepte.
Digitalisierte Verbrauchdaten sind die Grundlage für einen effizienten Energieverbrauch. „Das Submetering, also die Messung, Visualisierung und Abrechnung der Energieverbräuche sowie die Heizungssteuerung zählen diesbezüglich zu den wichtigsten Anwendungen”, beschreibt dies Astrid Schultze in ihrem Buchkapitel Die Digitalisierung in der Wohnungswirtschaft – Aktuelle Trends und zukünftige Herausforderungen auf Seite 182.
Doch Submetering und die intelligente Verarbeitung dieser Daten mittels Gateways sorgen auch für die Einspeisung fluktuierend erzeugter erneuerbarer Energien oder für eine schnelle Rückkopplung der Verbrauchsdaten zum Verbraucher, damit dieser entsprechend reagieren kann. Mehrere Startups haben sich der vereinfachten und digitalisierten Erfassung genau dieser Verbrauchsdaten verschrieben, die deutlich simpler ist als die durch den Smart Meter Rollout vorgegebene Technik. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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