Moderne Messysteme führen verschiedene Protokollarten zusammen und ermöglichen eine einheitliche visuelle Darstellung. Foto: Mitsubishi

Neue Konzepte verein­fachen Smart Metering

von | 27. November 2018

Ohne Digi­ta­li­sierung keine Ener­gie­wende. Für Effizienz, Einkopplung erneu­er­barer Energien und Trans­parenz bei den Verbrauchs­daten braucht man smarte Mess­systeme. Startups entwi­ckeln dafür Konzepte.

Digi­ta­li­sierte Verbrauch­daten sind die Grundlage für einen effi­zi­enten Ener­gie­ver­brauch. „Das Subme­tering, also die Messung, Visua­li­sierung und Abrechnung der Ener­gie­ver­bräuche sowie die Heizungs­steuerung zählen dies­be­züglich zu den wich­tigsten Anwen­dungen”, beschreibt dies Astrid Schultze in ihrem Buch­ka­pitel Die Digi­ta­li­sierung in der Wohnungs­wirt­schaft – Aktuelle Trends und zukünftige Heraus­for­de­rungen auf Seite 182.

Doch Subme­tering und die intel­li­gente Verar­beitung dieser Daten mittels Gateways sorgen auch für die Einspeisung fluk­tu­ierend erzeugter erneu­er­barer Energien oder für eine schnelle Rück­kopplung der Verbrauchs­daten zum Verbraucher, damit dieser entspre­chend reagieren kann. Mehrere Startups haben sich der verein­fachten und digi­ta­li­sierten Erfassung genau dieser Verbrauchs­daten verschrieben, die deutlich simpler ist als die durch den Smart Meter Rollout vorge­gebene Technik. …


Gekürzt. Geschrie­ben für Sprin­ger Pro­fes­sio­nal. Der kom­plette Beitrag ist hier zu lesen.

Mit den Zielen der Ener­gie­wende beschäf­tigt sich Energieblogger-​Kollege Björn Katz hier auf sei­nem Blog Stromauskunft.

Frank Urbansky

Freier Jour­na­list und Fach­au­tor, unter anderem für die Fach­ma­ga­zine und Portale Brenn­stoff­spie­gel, Uniti; DW Die Woh­nungs­wirt­schaft und Immo­bi­li­en­wirt­schaft; Haufe-Lexware; Energie&Management; IVV, Huss Medien; Motor­tech­ni­sche Zeit­schrift und Sprin­ger­Pro­fes­sio­nal; Sprin­ger Fachverlag; SHK Profi und tab, Bau­ver­lag; stadt+werk, k21

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