Holz ist die bedeutendste regenerative Energieform im Wärmemarkt. Doch bei seiner Verbrennung tritt immer Feinstaub auf. Dieser lässt sich mit hocheffizienten Filtern ausscheiden.
Holz ist in der Verbrennung nicht gleich Holz. Während in Kaminöfen vor allem Scheitholz zum Einsatz kommt, sind es in automatisierten Biomasse-Heiztechnologien vor allem Hackschnitzel für größere Anlagen und Pellets bei kleineren. „Die Qualität des Holzes und sein Brennwert variiert mit Art und Form. Dies findet auch Niederschlag im Ascheaufkommen und der Feinstaubentstehung, welche beispielsweise für Holzpellets die besten bzw. geringsten Werte liefert”, beschreibt Springer VS-Autorin Sandra Hook im Buchkapitel Umwandlung von Energie auf Seite 44 die Unterschiede bezüglich der Umweltbelastung.
Gerade bei Kaminöfen für Scheitholz ist die Feinstaubbelastung besonders hoch. Das wichtigste Mittel dagegen ist die Verwendung ordnungsgemäß gelagerten Brennholzes, das weniger als 20 Prozent Feuchte aufweist. Doch selbst hierbei erfolgt – typisch für Festbrennstoffe – niemals eine feinstaubfreie Verbrennung. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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