Weltweit sichern Stauseen die Trinkwasserversorgung. Doch die Wasserqualität verschlechtert sich. KIT-Forscher haben eine Methode zur Überwachung entwickelt. Eine Erkenntnis: Aufforstung hilft.
Trinkwasser kann auf viele Arten gewonnen werden, etwa als Uferfiltrat von Flüssen oder aus Brunnen. Eine großtechnische Möglichkeit sind Stauseen. „Stauseen sind in vielen Teilen der Erde für die Trinkwassergewinnung unerlässlich”, konstatiert ein Springer-Autorenkollektiv um Christian Malewski in seinem Zeitschriftenbeitrag Kann die Wasserqualität in Stauseen aus Satellitendaten abgeleitet werden_(117).
Doch durch Verlandung, Überdüngung, Umweltverschmutzung und Abholzung leidet die Qualität des Wassers in diesen riesigen, von Menschen geschaffenen Reservoirs. Ein deutsch-brasilianisches Konsortium unter Leitung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat zur besseren Überwachung einfach anwendbare Mess- und Monitoringmethoden entwickelt. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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