Infrarotheizungen gelten als ineffizient. Doch in den richtigen Gebäuden können sie wahre Effizienzwunder sein und punkten gegenüber anderen Wärmespendern mit einem günstigen Investitionsvolumen.
Mit Strom zu heizen, ist auf viele Arten möglich. „Der Schritt, mit selbstproduziertem Strom nun auch zu heizen, liegt auf der Hand und wird auch technologisch durch den Einsatz von Wärmepumpen von der Industrie unterstützt. Partiell werden auch Elektroheizungen, Infrarotheizungen, Nachtspeicherheizungen oder Hybridsysteme in Wohngebäuden verbaut”, benennen diese die Springer-Vieweg-Autoren Achaz und Julius von Arnim in ihrem Buchkapitel E-Mobility 4.0 – erfolgreiches Zusammenspiel von Prosumern mit Energieeffizienzhäusern und Stadtwerken auf Seite 799.
Während die Wärmepumpe als effizient gilt, da sie Umgebungswärme nutzt und ein Mehrfaches an Wärme aus dem eingesetzten Strom erzeugt, gelten Stromdirektheizungen, so auch die Infrarotheizung, als ineffizient. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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