Wälder sind auf Streu und Totholz angewiesen. Sie können für Bäume Wasser zurückzuhalten. Normale Niederschläge reichen für ihre Versorgung nicht aus, so eine Studie der ETH Zürich.
Der Wasserkreislauf ist für jede Art von Zivilisation und jedes Ökosystem von entscheidender Bedeutung. „Nach DIN 4049 versteht man unter Wasserkreislauf die ständige Folge der Zustands- und Ortsänderung des Wassers mit den Hauptkomponenten Niederschlag, Abfluss, Verdunstung und atmosphärischer Wassertransport”, definieren diesen die Springer-Vieweg-Autoren Frank Hoffmann und Stefan Grube in ihrem Buchkapitel Wasservorkommen und Wassergewinnung auf Seite 25.
Bisher galt der Wald als Wasserspeicher. Doch damit ist er keineswegs ein Selbstläufer. Diese Funktion kann er nur erfüllen, wenn Bäume ausreichend Wasser bekommen – und dafür muss einiges im Wald stimmen. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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