Eine Kooperation zwischen dem GdW, dem Verband der Wohnungswirtschaft, und Ampeers Energy soll CO2-Emissionen im Gebäudesektor bis 2045 um 5 Millionen Tonnen jährlich senken. Das Fraunhofer Spin-off fördert Geschäftsmodelle wie Mieterstrom. Karsten Schmidt, Gründer und CEO, erklärt, wie das funktioniert.
springerprofessional.de: Wie sieht die CO2-Bilanzierung von Immobilien konkret aus?
Karsten Schmidt: Das hängt davon ab, welche Informationen der Eigentümer hat. Je genauer die Daten sind, desto präziser ist die erstellte CO2-Bilanz. Wenn der Eigentümer die Verbrauchsdetails kennt, also Energieabrechnungen und Ähnliches zur Verfügung hat, können wir die CO2-Bilanz anhand der tatsächlichen Verbräuche erstellen. Leider ist es oft der Fall, dass diese Informationen nicht sinnvoll verarbeitet werden können. In solchen Fällen nutzen wir Ersatzwerte, zum Beispiel aus Energieausweisen. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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