Immobilien werden durch die Digitalisierung immer anspruchsvoller und transparenter. Das macht ihr Management einfacher und komplexer zugleich. Und: Das Bild des Facility Managers wandelt sich. Denn er muss diese Prozesse beherrschen – oder zumindest die richtigen Partner dafür finden.
Beispiele für digitalisierte Gebäude, deren Daten sich wie die Fäden einer Spindel, eben ein Hub, um sie herumlegen, gibt es inzwischen einige auch in Deutschland: The Ship in Köln, der Cube oder das Quartier Heidestraße in Berlin. Diese Bürogebäude und Quartiere sind im besten Sinne intelligent. Und das macht sie wirtschaftlich und nachhaltig – bei etwa 5 % höheren Investitionskosten.
Denn: Eine intelligente Immobilie kann eigenständig agieren, ohne Eingreifen des Menschen – und dessen mannigfachen Fehler. Durch eine zentrale Künstliche Intelligenz (KI), auch als „Gehirn” bezeichnet, werden alle technischen Anlagen, Sensoren, Planungs‑, Betriebs- und Nutzerdaten sicher miteinander verknüpft. Das optimiert die Steuerung der Gebäudeprozesse ungemein. …
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