Wasserunlösliche Oligomere entstehen beim Waschen von Textilien und werden freigesetzt. Das haben Forscher herausgefunden. Die Wirkung auf die Umwelt ist jedoch noch unklar.
Beim Waschen synthetischer Textilien werden nicht nur Mikro- und Nanoplastik freigesetzt, sondern auch wasserunlösliche Oligomere, also Moleküle, die aus mehreren strukturell gleichen oder ähnlichen Einheiten aufgebaut sind. Das haben Forscher der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) herausgefunden.
Diese Oligomere sind kleinere Molekülansammlungen, die nicht aus Plastik bestehen, deren Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt aber noch unerforscht sind. …
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