Grünes Methanol mit globalem Potenzial

Grünes Methanol gilt als viel­ver­spre­chender Kandidat im Rennen um klima­neu­trale Ener­gie­träger. Es ist flüssig, spei­cherbar, trans­port­fähig – und kann sowohl aus biogenen Abfällen als auch mithilfe erneu­er­barer Energien synthe­ti­siert werden. In Forschung, Industrie und in der Schiff­fahrt zeigt sich: Das Potenzial ist groß. Doch der Weg zur breiten Verfüg­barkeit bleibt ambitioniert.

Energiewirtschaft

Schneller und günstiger mit dem neuen Gebäu­detyp E

Schneller und günstiger mit dem neuen Gebäu­detyp E

Angesichts explodierender Baukosten, steigender Zinsen und strengerer Bauvorschriften gerät der Wohnungsbau in Deutschland zunehmend unter Druck. Die Zahl der Baugenehmigungen ist im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen. Vor allem bezahlbarer Wohnraum wird immer...

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Zu hohe Preise, zu viel Regu­la­torik für Power-​to‑X

Zu hohe Preise, zu viel Regu­la­torik für Power-​to‑X

Power-to‑X(PtX)-Technologien ermög­lichen die Umwandlung rege­ne­ra­tiven Stroms in Wasser­stoff, Methan oder synthe­tische Kraft­stoffe. Doch Projekte in Deutschland scheitern immer wieder – durch büro­kra­tische Hürden, hohe Produkt­preise oder eine hinder­liche Regulatorik.

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Kommunale Wärme­pläne starten – mit vielen Unsicherheiten

Kommunale Wärme­pläne starten – mit vielen Unsicherheiten

Das Gesetz zur Wärme­planung und Dekar­bo­ni­sierung der Wärme­netze (WPG) legt ehrgeizige Ziele fest: Bis 2045 sollen Raumwärme, Warm­wasser und Prozess­wärme treib­haus­gas­neutral werden. Städte ab 100.000 Einwohnern müssen bis 2026 Wärme­pläne vorlegen, kleinere Kommunen bis 2028. Erste Kommunen sind bereits fertig – zumindest mit der Planung.

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Abwärme zwischen Pflicht und Gewinn

Abwärme zwischen Pflicht und Gewinn

Die Nutzung von Abwärme in der Industrie verbessert die Ener­gie­ef­fi­zienz und reduziert Treib­haus­gas­emis­sionen. In vielen Produk­ti­ons­pro­zessen wird jedoch immer noch ein Großteil der Abwärme ungenutzt an die Umgebung abgegeben.

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Ener­gie­in­tensive Industrie auslagern – oder besser nicht

Ener­gie­in­tensive Industrie auslagern – oder besser nicht

Die hohen Ener­gie­kosten in Deutschland sind ein erheb­licher Wett­be­werbs­nachteil. Seit dem Wegfall russi­scher Gaslie­fe­rungen betrifft dies nicht nur fossile Ener­gie­träger, sondern lang­fristig auch erneu­er­baren Strom und grünen Wasser­stoff. Sollte deshalb die ener­gie­in­tensive Industrie – wie im Wahlkampf gut ausge­schlachtet – aus Deutschland lieber abwandern?

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Abwasser: nach­haltige Energie für die Wärmewende

Abwasser: nach­haltige Energie für die Wärmewende

Die Nutzung von Abwärme kann die Ener­gie­ef­fi­zienz steigern und den CO₂-​Ausstoß redu­zieren – ein idealer Baustein für die Wärme­wende. Doch noch immer wird ein Großteil der Abwärme ungenutzt an die Umwelt abgegeben. Oft spielt dabei die Unsi­cherheit eine Rolle, ob die Abwär­me­quellen auch in Zukunft ausrei­chend zur Verfügung stehen. Bei einer ist diese Sorge unbe­gründet: bei der Wärme aus Abwasser und Kana­li­sation. Sie wird auch in Zukunft ausrei­chend zur Verfügung stehen.

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Kabel­trassen: Wie sie für Ordnung und Sicherheit sorgen

Kabel­trassen: Wie sie für Ordnung und Sicherheit sorgen

Ohne sie würde das Stromnetz chaotisch aussehen: Kabel­trassen, auch genannt Kabel­rinnen. Sie halten in der elek­tri­schen Infra­struktur alles in Schach und sorgen dafür, dass Strom auch genau da ankommt, wo er hin soll. Ein sicheres und ästhe­ti­sches Kabel­ma­nagement, außer Sicht, aber jederzeit für Wartungs­ar­beiten zugänglich und offen. In Indus­trie­an­lagen, Windparks oder Solar­farmen – überall sind Kabel­trassen im Einsatz und verhindern das totale Kabel-Chaos.

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EnWiPo
Photo­voltaik vom Acker für Anleger

Photo­voltaik vom Acker für Anleger

Die Agri-Photovoltaik könnte kurz davorstehen, vom Pilotprojekt zum Massenmarkt zu werden. Die Kombination aus Landwirtschaft und Solarstromerzeugung nutzt dieselbe Fläche doppelt, eröffnet Landwirten neue Einnahmequellen und lockt Investoren mit stabilen Renditen. In...

Backbone oder Baustelle der Energiewende?

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Grüner Wasserstoff gilt als Hoffnungsträger der Energiewende – überall dort, wo Elektronen an ihre physikalischen oder wirtschaftlichen Grenzen stoßen und Moleküle unverzichtbar werden. Politische Programme sprechen vollmundig von einem Wasserstoffzeitalter. Der...

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