KI spart Zeit, erkennt Fehler – und macht Solar­energie effizienter”

Ein Gespräch mit Chris Hopper, Co-​Founder und CEO von Aurora Solar, über den Einsatz von künst­licher Intel­ligenz in Planung, Betrieb und Netz­in­te­gration von Photovoltaik-Anlagen.

Energiewirtschaft

Kosten für Fernwärme werden steigen

Kosten für Fernwärme werden steigen

Das Gesetz zur Wärme­planung und Dekar­bo­ni­sierung der Wärme­netze (WPG) legt ehrgeizige Ziele fest: Bis 2045 sollen Raumwärme, Warm­wasser und Prozess­wärme treib­haus­gas­neutral werden. Städte ab 100.000 Einwohnern müssen bis 2026 Wärme­pläne vorlegen, kleinere Kommunen bis 2028. Erste Kommunen sind zumindest mit der Planung fertig. Die Planung ist teurer und die Umsetzung erfordert weitere finan­zielle Mittel und quali­fi­ziertes Personal – beides ist derzeit knapp.

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„Wärme­pläne sind Empfehlungen”

Wärme­pläne sind Empfehlungen”

Die kommunale Wärm­planung stellt viele Kommunen vor große Heraus­for­de­rungen. Dabei gilt es auch einige recht­liche Beson­der­heiten zu beachten. Wie das gelingen kann, erklärt der Leipziger Rechts­anwalt Prof. Dr. Martin Maslaton im Interview.

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Contracting als Baustein im kommu­nalen Wärmeplan

Contracting als Baustein im kommu­nalen Wärmeplan

Contracting-​Modelle ermög­lichen es Kommunen und Wohnungs­un­ter­nehmen, die Wärme­wende zu bewäl­tigen, ohne selbst hohe Anfangs­in­ves­ti­tionen tätigen zu müssen. Gerade in Zeiten unsi­cherer Finan­zierung (und poli­ti­scher Sprung­haf­tigkeit) bietet diese Option Verlässlichkeit.

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Welche Gesetze 2025 verändert werden und welche bleiben

Welche Gesetze 2025 verändert werden und welche bleiben

2025 ist ener­gie­po­li­tisch ein noch unbe­schrie­benes Blatt. In einem ersten Teil haben wir die verschie­denen Posi­tionen der Parteien zur Ener­gie­po­litik erläutert. Heute nun soll es um die Konse­quenzen gehen, die diese Programme für exis­tie­rende und geplante Geset­zes­vor­haben haben könnten.

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Wie die Parteien 2025 ener­gie­po­li­tisch prägen wollen

Wie die Parteien 2025 ener­gie­po­li­tisch prägen wollen

2025 wird auch ener­gie­po­li­tisch das Jahr der neuen Bundes­re­gierung. Von ihr wird es abhängen, ob alte oder geplante Projekte umgesetzt werden oder ob neue Schwer­punkte gesetzt werden. Aber auch für sie werden die Zwänge über­wiegen – sei es durch die Politik der EU oder schlicht durch die physi­ka­li­schen und ökolo­gi­schen Notwen­dig­keiten der Energiewende.

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Deutsch­lands Ener­gie­po­litik mit vielen Baustellen

Deutsch­lands Ener­gie­po­litik mit vielen Baustellen

Im ener­gie­po­li­ti­schen Jahr 2024 stand – was auch sonst – der fort­schrei­tende Umbau hin zu einer kohlen­stoff­armen Wirt­schaft im Mittel­punkt. Geredet wurde viel, getan hat sich wenig. Dennoch brachte die dann doch geschei­terte Dreier-​Koalition aus SPD, Grünen und FDP einige Vorhaben auf den Weg, die die Ener­gie­wirt­schaft auch in den nächsten Jahren prägen könnten.

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Kalt- und Nahtem­pe­ra­tur­netze: Für eine effi­ziente Wärmewende

Kalt- und Nahtem­pe­ra­tur­netze: Für eine effi­ziente Wärmewende

Fern­wär­me­netze sind zwar in Ballungs­räumen mit hoher Anschluss­dichte sinnvoll. Mit der Wärme­wende und immer besser gedämmten Häusern entstehen hier jedoch Verluste. Kalt- und Nieder­tem­pe­ra­tur­netze könnten Abhilfe schaffen und eignen sich auch für den länd­lichen Raum. Dort sind sie auch entstanden.

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„Strom sollte lokal produ­ziert, gespei­chert und verbraucht werden”

Strom sollte lokal produ­ziert, gespei­chert und verbraucht werden”

Deutschland ist in hohem Maße von seinem zentralen Strom­system abhängig. Dabei hat die dezen­trale Erzeugung und Verteilung viele Vorteile – von der höheren Versor­gungs­si­cherheit bis zur effi­zi­en­teren Kopplung von lokal erzeugtem Strom. Wie das geht, erklärt Vincent Peikert, Gründer und Co-​CEO von Noumena.

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„Es fehlt an einer vernünf­tigen Feedbackkultur”

Es fehlt an einer vernünf­tigen Feedbackkultur”

Infra­struk­tur­groß­pro­jekte im Ener­gie­sektor scheitern mitunter. Wie dies verhindert werden kann, erklären Thomas Gläßer (Leiter der Bereichs Infrastruktur-​Großprojekte) und Uwe Gehrmann (Partner und Mitglied des Executive Board sowie Leiter des Bereichs IT/​Digitalisierung/​Data) von der Unternehmens- und Manage­ment­be­ratung Atreus in München.

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EnWiPo
Eisen kann saisonal Energie speichern

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Das der Menschheit lange bekannte Element Eisen kann gänzlich neue Wege für die CO₂-freie Energieversorgung eröffnen – und als saisonaler Speicher dienen. Forscher der TU Darmstadt stellten ein entsprechendes Konzept vor. Die Energiezukunft braucht Speicher. Und sie...

Warum viele PtX-​Projekte scheitern

Warum viele PtX-​Projekte scheitern

Power-to-X-(PtX)-Technologien gelten als Hoffnungsträger der Energiewende. Doch zwischen technologischem Potenzial und praktischer Umsetzung klafft eine immer größer werdende Lücke. Hohe Produktionskosten, eine komplexe Regulatorik und eine fehlende Infrastruktur...

Kommu­naler Wärmeplan: Finan­zierung bleibt kompliziert

Kommu­naler Wärmeplan: Finan­zierung bleibt kompliziert

Die kommunale Wärmeplanung ist ein entscheidender Baustein der Wärmewende. Sie erfordert umfangreiche Investitionen. Während große Städte vor allem die Fernwärme ausbauen, müssen kleinere Kommunen Alternativen zu Erdgas und Heizöl finden. Doch diese Vorhaben sind...