Regenerative Wärmenergie muss effizient eingesetzt werden. Dafür bedarf es intelligenter Steuerungen. Sie erkennen sowohl den Wärmebedarf als auch den Zustand von Brennstoff und Heiztechnik.
Die Energiewende im Heizungskeller erfordert nicht nur weitgehend regenerative Brennstoffe, sondern auch eine intelligente Steuerung für deren effizienten Verbrauch. „Insbesondere im Raumheizungsbereich ist annähernd jeder Gebäudeeigentümer als Akteur auf dem Wärmemarkt tätig und trifft eigenständige Entscheidungen über Investitionen sowie die Art und Effizienz des Wärmeerzeugers. Daraus hat sich eine heterogene Erzeugungsstruktur ergeben, in der die dezentrale Nutzung von Erdgas und Heizöl dominiert”, verdeutlichen die Springer Vieweg-Autoren Viktor Wesselak, Thomas Schabbach, Thomas Link und Joachim Fischer das Potenzial der zu ersetzenden Brennstoffe sowie der dazugehörigen Heizungstechnik in ihrem Buchkapitel Thermische Energiesysteme auf Seite 768.
Die Hälfte des jährlichen Endenergiebedarfs wird in Deutschland in Wärme umgesetzt. Davon wiederum wird knapp die Hälfte für die Raumheizung benötigt. Die Erzeugerstruktur ist dezentral. Lediglich 14 Prozent aller Wohnungen sind an ein Fernwärmenetz angeschlossen. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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