Die Energiewende im Haus und insbesondere die Hebung von Einsparpotenzialen wird nicht ohne Digitalisierung gelingen. Das Münchener IGT – Institut für Gebäudetechnologie gibt monatlich Tipps heraus, mit denen Mietern, Verwaltern und TGA-Verantwortlichen die Steuerung der Haustechnik leicht gemacht werden soll. Im September erstellten die Wissenschaftler eine Checkliste für E‑Autos.
Übersicht über aktuelle Elektrofahrzeuge
Ein wesentliches Kriterium für die Fahrzeuge sind die Reichweiten und die Ladezeiten. Diese Daten bestimmen sich größtenteils durch die Batteriekapazität, die Verbrauchsdaten (d.h. kWh/100km) sowie die Ladeleistung. Diese Daten werden regelmäßig im FACTSHEET#12 des Vereins „Austrian Mobile Power“ aktualisiert. Abbildung 1 zeigt daraus einen Auszug:
Fuhrparkvergleiche
Insbesondere für Firmen kann es finanziell sehr interessant sein, den geschäftlichen Fuhrpark durch Elektrofahrzeuge anzureichern. Dazu stellt das Öko Institut ein kostenloses Online-Programm zur Verfügung, mit dem man unterschiedliche Zusammenstellungen eines Fuhrparks anlegen und vergleichen kann.
Nachdem mindestens zwei Flottenvarianten angelegt wurden, können deren Jahreskosten aber auch Umweltbelastung miteinander verglichen werden. Sehr interessant ist dabei, dass auch alternative Verkehrsmittel wie E‑Fahrrad, Bahn, Car-Sharing oder das Flugzeug berücksichtigt werden können. …
Der Tipp des Monats des IGT kann hier abonniert werden.
Mit der überfälligen Verkehrswende befasst sich auch Energieblogger-Kollege Björn Katz hier auf seinem Blog Stromauskunft.
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