In der Industrie 4.0 werden alle wesentlichen Produktionsdaten erfasst und in Echtzeit bewertet. Damit können Energieströme verfolgt und optimiert werden. Letztlich senkt das die Energiekosten.
In der Produktion 4.0 werden alle Bereiche gemessen und vernetzt. „Die Vernetzung aller Domänen (z. B. Markt, Netzbetrieb, Privatkunden, Industrie und Gewerbe, Dienstleistungssektor) des Energiesystems durch die Digitalisierung erfordert den interdisziplinären Austausch von Fachleuten, um vorhandene Kompetenzen bündeln zu können, Innovationen zu entwickeln und diese gewinnbringend zu nutzen. Das zukünftige Energiesystem benötigt Interdisziplinarität, interdisziplinäre Fachleute und inhaltliche Vernetzung”, beschreibt Springer Vieweg-Autor Maximilian Irlbeck eine wesentliche Herausforderung auf Seite 138 seines Buchkapitels Digitalisierung und Energie 4.0 – Wie schaffen wir die digitale Energiewende?
Voraussetzung für diese Vernetzung ist die Messung aller wesentlichen Produktionskomponenten. So können Energieströme je nach Produktionseinheit oder bezogen auf einzelne Produkte genau verfolgt und optimiert werden. Drei Ansätze, die derzeit schon praktiziert werden, werden hier vorgestellt. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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